1. Frau Hoffman oder: Die geile Drecksau


    Datum: 23.11.2016, Kategorien: Reif,

    (denn es war im Grunde verboten) zu sich zu rufen um sich eine Aufgabenstellung, die einem partout nicht einleuchten wollte, erklären zu lassen. Sie kam dann an deine Schulbank, bückte sich zu dir runter, du musstest ihr dein Problem ins Ohr flüstern (um die anderen Schreibenden nicht zu stören) und sie bemühte sich dann zu erklären, was in der besagten Aufgabe verlang war. Ob man dabei den Blick auf das Blatt, auf dem sie mit dem Zeigefinger den Sachverhalt erläuterte, richtete oder ihr vielmehr auf den Busen starrte, blieb einem selbst überlassen. Doch geschätzte 101% der männlichen Schüler taten in einem solchen Fall das Letztere. Sie wurde pro geschriebene Arbeit circa zehn bis 15 Mal (je nach Anzahl der Jungs in der betreffenden Klasse) gerufen, von den Dreisteren sogar mehrfach. Eine andere Methode uns zu zeigen, was sie so zu geben vermag, war es, die Dinge, die sie während der Stunde auf jeden Fall brauchen würde, möchlichst tief zu platzieren. Z.B. den Schwamm. So oft wie in den Hoffmann-Stunden lag dieser in keinem anderen Fach am Boden. Auch die Kreide fiel bei ihr auch ziemlich oft herungter, wenn man an die Tafel gerufen wurde. Immer in der Hoffnung, sie werde von einem weg und zu ihr hin kullern, so dass sie einem den Genuß bereitet, sich nach ihr zu bücken. Die Rechnung war: "Wenn ich schon ausgefragt werde und gefahr laufe eine Fünf oder Sechs zu kassieren, so werde ich zumindest die nächsten paar Nächte unter sportlicher Betätigung schön schlaflos verbringen ...
    können." Viele der Ausgefragten kehrten übrigens ziemlich gekrümmt an ihren Platz zurück und neigten dazu in der Pause für längere Zeit in einer der Kabinen der Männertoilette zu verschwinden. Einer von uns ging einmal allerdings zu weit. Nachdem ihm die Kreide zum wiederholten Male während des Ausfragens zu Boden geglitten war und Frau Hoffmann ihm die Freude machte, sich ebensooft nach dieser zu bücken, drehte sie sich, noch in dieser Pose, beim, ich glaube dritten und letzten Mal, so schnell um, dass es ihr nicht entgehen konnte, wo der Blick des Delinquenten während ihrer akrobatischen Übung zu ruhen beliebte. Das gab eine Sechs und eine längere Unterhaltung "unter vier Augen" nach der Stunde in ihrem Zimmer. Der Glückliche! Wir haben ihn bis zum Abi darum beneidet - mit der geilen Drecksau allein auf ihrem Zimmer. Und mag es auch nur eine sonst vom Vertrauenslehrer genutzte Kammer und der Anlaß auch kein angenehmer (die Sechs wurde zurückgenommen, ein erneutes Ausfragen sowie eine Mitteilung im Wiederholungsfalle angedroht) gewesen sein. Noch Jahre später erzählte uns der Michi, denn er war das, der der Frau Hoffmann so unverfroren auf ihren geilen Hintern gestarrt hatte, wie ihm Frau Hoffmann erklärt hatte, dass sie durchaus verständnis für ihn, der ja in einem "schwierigen Alter" sei, habe, dass sie es andererseits nicht erlauben könne, dass... etc. etc. wie viele Nächte ich schlaflos mit dem Gedanken verbracht habe, auch ich könnte einmal von der Frau Hoffmann quasi ...
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