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Frau Hoffman oder: Die geile Drecksau
Datum: 23.11.2016, Kategorien: Reif,
(denn es war im Grunde verboten) zu sich zu rufen um sich eine Aufgabenstellung, die einem partout nicht einleuchten wollte, erklären zu lassen. Sie kam dann an deine Schulbank, bückte sich zu dir runter, du musstest ihr dein Problem ins Ohr flüstern (um die anderen Schreibenden nicht zu stören) und sie bemühte sich dann zu erklären, was in der besagten Aufgabe verlang war. Ob man dabei den Blick auf das Blatt, auf dem sie mit dem Zeigefinger den Sachverhalt erläuterte, richtete oder ihr vielmehr auf den Busen starrte, blieb einem selbst überlassen. Doch geschätzte 101% der männlichen Schüler taten in einem solchen Fall das Letztere. Sie wurde pro geschriebene Arbeit circa zehn bis 15 Mal (je nach Anzahl der Jungs in der betreffenden Klasse) gerufen, von den Dreisteren sogar mehrfach. Eine andere Methode uns zu zeigen, was sie so zu geben vermag, war es, die Dinge, die sie während der Stunde auf jeden Fall brauchen würde, möchlichst tief zu platzieren. Z.B. den Schwamm. So oft wie in den Hoffmann-Stunden lag dieser in keinem anderen Fach am Boden. Auch die Kreide fiel bei ihr auch ziemlich oft herungter, wenn man an die Tafel gerufen wurde. Immer in der Hoffnung, sie werde von einem weg und zu ihr hin kullern, so dass sie einem den Genuß bereitet, sich nach ihr zu bücken. Die Rechnung war: "Wenn ich schon ausgefragt werde und gefahr laufe eine Fünf oder Sechs zu kassieren, so werde ich zumindest die nächsten paar Nächte unter sportlicher Betätigung schön schlaflos verbringen ...