1. Christiane Ch. 03


    Datum: 23.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    bald heiraten würde und Gabi dann Oma werden sollte. „Hallo Mrs. Robinson!", hörte sie eine Stimme in sich verhallen und dachte gleich darauf: „Blödes Fernsehen!" „Erzähl!", kam ihr ihre Bitte trocken über die Lippen und sie kämpfte mit einem innerlichen Zittern. „Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm!", fuhr er feierlich fort und sie hätte ihn am liebsten dafür erwürgt. „Komm zu Sache!", ließ sie unausgesprochen, doch er schien zu verstehen, oder sie einfach nicht mehr länger auf die Folter spannen zu wollen. „Sie hat uns gestern beobachtet und ihr hat verdammt gut gefallen, was sie gesehen hatte!", vollendete er sein Geständnis und Gabi kicherte erleichtert. Dann kamen ihr doch Zweifel. „Liebst du mich?", fragte sie ihn mit einem flehen in der Stimme, dass wenn es nicht so sein sollte, er es ihr doch bitte schonend mitteilen solle. Statt einer Antwort küsste er sie lang und innig. Seine Stirn legte sich darauf an ihre und er wisperte zu ihr die schönsten Worte, die Gabi an diesem Tag bisher vernommen hatte: „Natürlich!" In ihr meldete sich die Frau, die weiter fragen, die analysieren wollte. „Und warum hast Du dann mit ihr...", formte sich auf ihren Lippen, doch sie schluckte es herunter. Er liebte sie! Das war alles was zählte und der Sex... Es machte ihr erstaunlicherweise wirklich nichts aus, nein, erregte sie sogar. Er schlief mit ihrer Tochter, hatte augenscheinlich wahnsinnig guten Sex gehabt und dennoch konnte er ihr gleich darauf sagen, dass er sie ehrlich liebte. ...
    Um wie vieles sicherer konnte sei noch sein und außerdem... Vielleicht könnten sie nun aufhören mit dem Versteckspiel. „Und jetzt?", wollte er unschlüssig wissen und machte Anstalten nach seinen Sachen zu langen. Gabi hielt ihn zurück: „Jetzt warten wir und reden dann!" Das Gespräch Christiane saß zusammengesunken in ihrem Stuhl. Ihre Nacktheit war ihr in dem Moment schrecklich unangenehm und irgendwie auch aufregend zugleich. Sie wagte es nicht zu ihrer Mutter auf zu schauen. „Christiane, ich habe euch beobachtet...", begann Gabi und Christiane warf sofort ein: „Es tut mir Leid Mami!" Sie wollte Fortfahren, doch mit einer Handbewegung gab Gabi ihr unmissverständlich zu verstehen, dass sie nun reden wollte. „Ich weiß auch von gestern Nacht und weiß, dass es dir gefallen hat uns zu beobachten!", erklärte sie weiter und sah wie ihre Tochter rot anlief. Sie tat ihr in dem Moment schrecklich Leid und gerne hätte sie sie in den Arm genommen, oder endlich alles aufgeklärt, doch dafür brauchte sie Mut und den musste sie erst noch sammeln. „Und weißt du was?! Es hat mir auch gefallen!", sprudelte es aus Gabi heraus und damit war die Katze aus dem Sack. Ungläubig schaute Christiane auf und rang nach Worten, fand sie aber nicht. Gabi wurde wegen ihrem Schweigen zunehmend unsicherer, aber was hatte sie erwartet?! Also fuhr sie selbst fort, nun war es eh heraus. „Wir haben bereits gesprochen und ich bin bereit ihn mit dir zu teilen. Allerdings...", sie machte eine Pause um dem folgenden ...
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