1. Christiane Ch. 03


    Datum: 23.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    bemerkte, dass ihre Tochter mit ihm den Platz getauscht hatte und nun vor ihm kniete. „Sie bläst ihm einen!", schoss es Gabi durch den Kopf und es schien ihm zu gefallen. Neidvoll musste sie aus ihrer beobachtenden Position feststellen, dass ihre Tochter das wirklich ziemlich gut machte. Mit der Erkenntnis wich das Bild ihrer kleinen Tochter immer mehr dem Bild ihrer großen Tochter, voller Weiblichkeit und Sinnlichkeit und das machte es ihr leichter die Erotik zwischen ihnen dreien zu genießen. Unmöglich von ihrer Tochter ohne weiteres gesehen zu werden, wurde Gabi erneut mutiger und trat ein paar Schritte vor. Sie schaute den beiden, und in dem Moment vor allem ihm und seiner Lust, zu. Insgeheim wünschte sie sich, er würde in ihre Richtung schauen und sie könnte die Lust in seinen Augen sehen. Könnte sehen, dass er sie wahrnahm, dass sie seine Lust mit ihm teilen wollte und es zulassen. Wie, als er hätte er telepathischen Kontakt mit ihr gehabt, trafen sich ihre Blick tatsächlich auf einmal. Gabi spannte sich im ersten Moment an. Traute sich kaum zu Atmen, aus Angst, er würde sich genieren und seine Lust nicht zu lassen, dass alles beenden! Doch statt dessen lächelte er und diesmal trat sie keinen Schritt zurück, sondern erwiderte sein Lächeln. Er hielt ihrem Blick stand, ließ es zu, von ihr beobachtet zu werden und dass war für Gabi in dem Moment der größte Vertrauensbeweis, den sie überhaupt nur von ihm bekommen konnte. Es nahm ihr eine Last und machte sie glückselig. ...
    Dennoch zog Gabi sich schnell zurück in ihr Schlafzimmer, als sie ihn kommen hörte. Sie wollte die beiden nicht direkt nach dem Sex erwischen, wollte, aber dennoch das Versteckspiel beenden. Die Karten mussten auf den Tisch! Hinter ihrer Schlafzimmertür lauernd, hörte sie die beiden vergnügt reden, dann Schritte und dann wie die Badezimmertür sich schloss. Mutig schlüpfte sie wieder in den Flur und schlich vorsichtig an der Badezimmertür vorbei. Im Kopf sich darauf vorbereitend, wen sie wohl im Esszimmer antreffen würde. Mit ihm würde es leichter sein und glücklicherweise war es auch er, den sie vorfand. „Hat es Dir gefallen?", kam gleich seine erste Frage mit einem Lächeln auf dem Gesicht. Kein Hallo, kein wie geht es Dir, keine Entschuldigung. Er stand dort, nackt mit seiner erschlaffenden Männlichkeit und genierte sich kein bisschen. Gabi war erleichtert! Dann merkte sie, dass er auf seine Frage eigentlich noch einen Antwort wollte, nickte zustimmend und merkte wie sie rot wurde. Er kam lächelnd auf sie zu und gleich darauf küssten sie sich leidenschaftlich, bevor Gabi noch mehr verlegen werden konnte. „Und nun?", wollte er wissen. „Was denkst Du?", fragte Gabi ihn unsicher und wäre dankbar für jede Entscheidung von ihm, die ihr eine abnahm. „Nun, ich muss dir vielleicht jetzt was erzählen...", begann er und Gabi verkrampfte sich innerlich. In ihrer Vorstellung machte ich jetzt gleich mit ihr Schluss. Erklärte er, dass er sich unsterblich in ihre Tochter verliebt habe und sie ...
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