1. Christiane Ch. 03


    Datum: 23.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Nachdruck zu verleihen und gleichzeitig noch mal den Satz in ihrem Kopf um zu strukturieren. „... nur für...", Gabi zögerte, rang noch einmal mit den Worten. „... für Sex! Weiter nichts, okay?!" Christiane konnte nichts sagen, musste noch verarbeiten, was ihre Mutter ihr da offen gelegt hatte. Scham kämpfte mit Erleichterung und gleichzeitig Erregung! Schließlich nickte sie kurz und knapp. Gabi war erleichtert, dass Christiane nickte. Jetzt war ihr alles peinlich und sie wusste nicht direkt, wie sie weiter machen sollte. Was sollte sie jetzt sagen? Wie könnten sie wieder zur Normalität übergehen. „Und wenn jemand zusehen möchte, dann nicht im verborgenen okay?", fügte sie noch hinzu und bereute es fast. „Okay!", kam es diesmal von Christiane, die ihre Mutter merkwürdig ansah. Gabi wusste nicht, was ihr Blick bedeutete und Christiane war sich in dem Moment selbst nicht sicher. Beide Frauen spürten aber, das ihr Mutter-Tochter-Verhältnis ab heute anders sein sollte und beide erregte das. Den restlichen Tag ging er ihnen beiden aus dem Weg. Gabi und Christiane beschlossen gegen Mittag gemeinsam spazieren zu gehen, nachdem sie kaum miteinander geredet hatten und beide schon ein wenig bedauerten, was geschehen war, auch wenn sie es nicht wirklich bedauern wollten. Die Stimmung zwischen ihnen hing schwer in der Luft und frische Luft sollte Abhilfe schaffen, so hofften sie und sollten Recht behalten! Während ihres gemeinsamen langen Spaziergangs schafften sie es wirklich wieder ...
    miteinander zu reden. Dabei war ihnen jedes Thema, außer Sex und das was sie besprochen hatten lieb und sie stürzten sich enthusiastisch in jede Ablenkung, die sich ihnen bot. Nach einer Zeit herrschte wieder eine vertraute Harmonie zwischen ihnen. Sie schafften es sogar beim Abendessen zu dritt zu lachen und ausgelassen zu sein. Christiane hatte ihre Abfahrt erneut verschoben. Für einige Zeit nach der Offenbarung ihrer Mutter hatte sie damit gerungen nicht doch sofort zu fliehen, gleichzeitig wäre es ihr es aber falsch vorgekommen und sie spürte eine Neugierde darauf, wo das alles noch hinführen sollte, für die sie sich jedoch zu Anfangs noch ein wenig schämte. Als sie nach dem Abendessen gemeinsam auf der Couch saßen und sie sah, wie ihre Mutter und ihr Freund miteinander kuschelten, spürte sie eine sexuelle Spannung zwischen ihnen wachsen, die sie gleichzeitig erregte und beängstigt. Wo sollte das alles hinführen und wo enden? Auch Gabi war es ähnlich wie ihrer Tochter ergangen. Sie war froh, dass nun diese Last von ihren Schulter genommen war, gleichzeitig kam ihr alles so schwindelerregend schnell vor. Sie alle drei begaben sich auf Neuland und niemand konnte voraussagen, wie es enden würde. Moralisch hatte sei gelernt, dass so was falsch war. Doch moralisch war bereits alles zuvor falsch gewesen! Die Affäre mit diesem viel jüngeren Mann, der Bruch ihrer Ehe und nicht zu Letzt die Lust und Erregung, die sie immer dann empfand, wenn sie das Gefühl hatte bei ihren Intimitäten ...
«12...456...10»