1. Der Hochschulprofessor Teil 10


    Datum: 22.11.2016, Kategorien: BDSM,

    Thomas setzte sich auf den Hocker neben dem Bock und sagte mit belegter Stimme „sie müssen jetzt abspritzen und haben dafür nur 3 min Zeit wenn sie nicht bestraft werden wollen". Verdammt 1 min länger als üblich. Normal wäre das gut, aber ich hatte doch als Vorgabe dass ich das erste Mal NICHT spritzen dürfe und die Bestrafung provozieren musste. Wie sollte ich das aushalten, 3 Minuten ohne zu spritzen. Thomas fuhr fort, „ich werde mein Möglichstes tun um ihnen zu helfen. Also nicht erschrecken wenn ich hart und fest wichse, damit sie schnell spritzen können". Neeeeeiiiiiiinnnn wollte ich am liebsten schreien, ich darf ja eben nicht spritzen. Aber er wusste es nicht und ich durfte es ihm nicht sagen. Jetzt wird alles noch viel schlimmer dachte ich resignierend. Er stellte das Glasschälchen unter meinen Schwanz und begann. Er griff kräftig um meinen Schwanz und begann mich fest zu wichsen. Ich begann sofort zu grunzen und zu röcheln und versuchte mich intensiv abzulenken. Die nächsten drei Minuten waren die Hölle für mich. Zweimal hätte ich beinahe gespritzt und musste mir schmerzhaft in die Lippen beißen um mich abzukühlen. Ich stöhnte erleichtert als er endlich aufhörte und vorwurfsvoll sagte, „ich hab getan was ich konnte. Es tut mir leid, Professor, jetzt müssen sie drei Stück mit dem Ledergürtel hinnehmen". Für ihn wirkte das Stöhnen wie Verzweiflung. Er konnte nicht ahnen dass es Erleichterung war. Kurz darauf klatschte der Ledergürtel das erste Mal auf meinen Arsch und ...
    ich brüllte auf. Hinter den Spiegeln Petra Koch, Putzfrau der Uni und in den Räumen des Professors eingesetzt. Korpulent und hässlich Ich konnte mein Glück noch gar nicht fassen hier dabei zu sein. Mir war durchaus bewusst dass ich keine Schönheit war. Nach mir drehte sich halt niemand um. Aber als Putzfrau in der Uni musste man auch nicht schön sein. Man war ganz unten in der Hierarchie. Aber einmal hatte auch ich Glück gehabt. Ich hatte Prof. Weber im Keller erwischt wie er es mit einer seiner Studentinnen trieb. Wenn ich geredet hätte wäre das das Ende seiner Kariere gewesen. Ich hatte auch lange überlegt ob ich jemanden was erzählen oder den Professor sogar anschwärzen sollte. Aber ich tat es nicht. Er war immer nett zu mir gewesen und ich sah keinen Anlass dafür ihm was Böses zu wollen. Von da an war er noch freundlicher zu mir. Als die Studentin dann seine Assistentin wurde hätte ich ihn auch gar nicht mehr erpressen können. Niemand hätte sich an dem Verhältnis gestört. Schließlich lud er mich zu dieser Party hier ein. Seine Assistentin war auch da und unser Hausmeister, was mich doch sehr überraschte. Schließlich war allgemein bekannt dass er schwul war. So richtig wusste keiner von uns was hier passieren würde und wir fielen alle fast vom Stuhl als Prof. Bremer in den Strafraum trat. Als dann auch noch dessen Assistent Thomas Armbrust dazu kam war die Überraschung komplett. Mein Gott war es geil dem Geschehen auf der anderen Seite zu folgen. Das erste Mal fasste ich ...
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