1. Der Hochschulprofessor Teil 10


    Datum: 22.11.2016, Kategorien: BDSM,

    peinlich. Ich durfte mir das nicht wirklich vorstellen welch ein Bild ich jetzt bot und lief vor Scham leicht rot an. Dann kam das STOPP. Ich hörte sofort auf und nahm die Hände wieder in den Nacken. Thomas trat näher und befühlte meinen Schwanz. Dann sagte er, „ok, das kann man gelten lassen". „Ich muss mich jetzt umdrehen, bücken und meine Arschbacken weit aufziehen", erklärte ich mit stockender Stimme. Du musst meine Kerbe und auch meine Eier von hinten untersuchen und auch den Finger in mein Loch bohren, ich muss das alles regungslos ertragen, sonst kräftig auf den Arsch klatschen und ich hab einen zweiten Versuch. Bevor ich wieder hoch darf musst du dich dann auch ausziehen". Dann drehte ich mich um, bückte mich tief und zog meine Arschbacken weit auf. Ich hörte wie er hinter mich trat. Erst passierte gar nichts, offensichtlich genoss er das Bild was ich bot. Dann spürte ich seine Hand an meinen Eiern. Sie wurden gedrückt und gezogen. Dann strich ein Finger sanft durch meine Arschkerbe. Plötzlich bohrte sich der Finger brutal in meinen Arsch. Ich hatte mich dir ganze Zeit darauf konzentriert und zuckte Gott sei Dank nicht. Umso überraschter war ich als dennoch ein kräftiger Schlag auf meinen Arsch klatschte und er sagte, „ich habe gesagt ganz ruhig bleiben". Ich postierte mich erneut mit aufgerissenen Arschbacken und keuchte, „bitte um den Zweiten Versuch, Herr". Diesmal bohrten sich zwei Finger schmerzhaft in mein Arschloch. Ich gab mir sogar Mühe normal zu atmen. ...
    Diesmal sagte er OK. Ich blieb in der Haltung und hörte hinter mir wie er sich ebenfalls auszog. Als ich mich wieder aufrichten durfte stand er ebenfalls völlig nackt da. Sein Schwanz war leicht angeschwollen. Trotzdem war er bereits ziemlich dick. Oh Gott, was für ein Instrument wenn er erstmal völlig steif sein würde. Ich schluckte nervös und sagte, „ich habe jetzt zwei Minuten Zeit dich völlig hart zu machen. Gelingt mir das nicht musst du bestrafen". Dann kniete ich mich vor ihn, nahm seine Eier in die eine Hand und begann mit der anderen kräftig zu wichsen. Als die zwei Minuten um waren, war er steif. Ich hatte es geschafft. Ich richtete mich auf und sagte nervös, „bis jetzt musste ich dich über den Ablauf mündlich informieren. Ich werde jetzt auf den Fickbock steigen. Den weiteren Ablauf kannst du diesem Brief entnehmen". Ich zeigte auf den verschlossenen Umschlag auf dem Schränkchen. „Ich kenne zwar den ungefähren Ablauf, aber unter Umständen wurden Änderungen festgelegt um es mir nicht zu leicht zu mache". Ich schluckte nervös, denn dieser Punkt machte mir die meisten Sorgen. Dann kletterte ich auf den Fickbock und neigte mich nach vorne. Die erste Änderung im bisherigen Ablauf war sofort erkennbar. Er begann mich anzuschnallen. Es dauerte nicht lange und ich war hilflos auf den Bock gefesselt. Erst dann betätigte er den Knopf. Die Beinscheren gingen auseinander und ich musste meine Beine schmerzhaft weit spreizen. Mein Schwanz und mein Loch waren nun prima zugänglich. ...
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