1. Der Hochschulprofessor Teil 10


    Datum: 22.11.2016, Kategorien: BDSM,

    doch gefickt. Und er hatte das prima gemacht. Er war ein gekonnter Liebhaber. Von da an hatten wir uns sporadisch zum ficken getroffen. Als mein Studium beendet war hatte er mir eine Assistentenstelle angeboten. So hatte ich auch noch finanzielle Vorteile und war rundum zufrieden. Wir trafen uns nun häufiger, ab und zu fickte er mich auch mal im Stehen in der Uni. Aber alles ohne Verpflichtungen. Jeder hatte sein eigenes Leben. Es war nur körperlich. Und nun diese Einladung zu einem, ich zitiere unbeschreiblichem Erlebnis. Na ja, der Raum konnte einem schon mal eine Gänsehaut verursachen. Ein GynStuhl, eine Liege, ein schräg stehender Balken und so ein komisches Gerät, so eine Art Bock. Der Raum war noch leer und der Professor hatte uns vorgewarnt, dass wir beide Teilnehmer gut kennen würden. Ich war echt mal gespannt. Und da öffnete sich schon die Tür und herein trat Professor Bremer, nur in Boxershorts bekleidet. Wow... das war ein Hammer. Ich war nicht gut auf ihn zu sprechen. Ich hatte nach Ende meines Studiums erwartet dass ich bei ihm die Assistentenstelle bekommen würde, aber er hatte damals Thomas Armbrust vorgezogen, aus für mich nicht nachvollziehbaren Gründen. Die daraus entstehende Affenliebe zwischen den beiden war fast unnatürlich. Wie dem auch sei, es verschaffte mir tiefe Befriedigung jetzt bei der Schande des Professors dabei zu sein. Heiß wallte in mir der Gedanke auf, ich würde ihn nackt sehen. Da war mich echt mal gespannt. Aber noch fehlte ja der zweite ...
    Mann. Den kannte der Professor offensichtlich auch nicht, denn man sah ihm eine gewisse Nervosität an. Plötzlich sah ich erschüttert wie der Professor in seine Hose fasste. Mein Gott, das Ferkel spielte völlig ungeniert an seinem Schwanz rum. Dabei wusste er, so hatte es uns Prof. Wolf erzählt, genau dass er Zuschauer hatte. Hastig zog er die Hand wieder raus. Aber nun war eine deutliche Beule in der Hose zu sehen. Ich hörte ein nervöses Kichern neben mir. Jetzt ging die Tür erneut auf und herein trat, ich konnte es nicht fassen, Thomas, Thomas Armbrust. Im Gegensatz zum Professor aber voll angezogen. Beide guckten sich entsetzt an und stammelten etwas. Leider hatten wir hier drinnen keinen Ton, aber dass die beiden nicht erfreut über ihr Zusammentreffen waren konnte man deutlich erkennen. Thomas drehte sich um und machte Anstalten den Raum wieder zu verlassen, aber der Professor redete flehentlich auf ihn ein und hatte sogar die Hände in Bittstellung gefaltet. Offensichtlich war er scharf darauf es mit Thomas zu treiben. Thomas blieb stehen und drehte sich zögernd wieder zum Professor um. Da griff der zu seinen Shorts zog sie aus und richtete sich gerade auf, die Hände hinter den Kopf. Wow, ein schöner praller Schwanz, zwar noch nicht richtig steif aber lecker anzusehen. Dicke runterhängende Eier. Geiler Anblick. Wer hätte gedacht dass ich meinen ExProf mal splitternackt sehen würde. Er redete immer noch auf Thomas ein der zögernd näher trat. Dann fasste er den Professor an ...
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