1. Der Hochschulprofessor Teil 10


    Datum: 22.11.2016, Kategorien: BDSM,

    Copyrights ruedi47 Erstellungszeitraum Januar 2011 Teil 10 Bei dieser Story handelt es sich um ein SM-Märchen ohne jeden realen Hintergrund! Niemals würde ich so etwas im Realen anstreben. Es sind reine Fantasien. Deshalb auch die Bezeichnung SM-Märchen. Ungenehmigte Verbreitung in anderen Gruppen, Bretter oder Netzen sind nicht erlaubt. Ebenso wenig die Bereitstellung dieser Story auf einem Server oder in einer Box. Alle Interessenten können sich direkt beim Autor melden. Noch Kapitel 10 Als Gaysklave benutzt Im Strafraum Die zwei letzten Tage waren wirklich schlimm gewesen. Unentwegt hatte ich gegrübelt wer mein Gegenpart bei der Session sein würde. Mir war niemand eingefallen. Wobei ich mir schon eher vorstellen konnte wen alles mein Kollege mitbringen könnte. Ich seufzte leise, aber es war müßig sich darüber Gedanken zu machen. Ich wollte meine Eier nicht verlieren, schon mal gar nicht öffentlich und ohne Betäubung. Ich musste mitspielen, was immer da kam. Wie beim letzten Mal, war ich, bis auf Boxershorts, nackt. Der Raum war kleiner wie der letzte. Die ganze vordere Wand war ein einziger Spiegel. Da sitzen jetzt wohl die Gäste dahinter, dachte ich beklommen. Die Gerätschaften, Fickbock, Strafbalken, Liege und Gynstuhl waren so angeordnet dass die Zuschauer hinter dem Spiegel einen guten Blick drauf hatten. Der Schrank mit den Toys und Strafgeräten stand bereits weit offen. Ich hatte ein paar zusätzliche Anweisungen von Herrn Wolf bekommen. Zum Beispiel durfte ich ...
    nicht gleich beim ersten Mal spritzen sondern musste die erste Strafe, 3 Stück mit dem Lederriemen, provozieren. Außerdem sollte ich jetzt, bevor mein Partner kam, an mir rumspielen um den Eindruck zu erwecken dass mich das Warten aufgeilen würde. Sichtlich erkennbar an mir rumspielen, hatte er mir noch mal eingeschärft. Durch eine kurze Kaltwasserbehandlung war ich völlig schlaff. Ich stand bereits so dass ich gut in den Spiegeln zu sehen war. Dann schob ich meine Hand in die Shorts und begann sachte mit meinem Schwanz zu spielen. Verdammt ich wurde tatsächlich geil und mein Schwanz begann sich aufzurichten. Schnell zog ich meine Hand raus denn richtig steif durfte ich noch nicht werden. Aber die Beule in den Shorts war deutlich zu sehen. Dann passierte es, die Tür öffnete sich und herein trat Thomas, mein ehemaliger Lieblingsstudent und späterer Assistent. Ich hatte mich immer in einer Art Vaterrolle zu ihm gesehen. Mein Entsetzen war grenzenlos, „Thomas", röchelte ich entsetzt und er keuchte, „Herr Professor Bremer, was machen sie denn hier"? Hinter den Spiegeln Nadine Mertens, ehemalige Studentin und gute Freundin von Thomas Armbrust Mein Gott, dieser Raum hinter den Spiegeln war wirklich eine geile Sache. Dass ich hier sein konnte hatte ich wohl eher einem Zufall zu verdanken. Na ja, einem pikanten Zufall. Man trifft nicht jeden Tag seinen Mathe-Professor in einem Swingerclub. An sich war ich damals entsetzt gewesen, aber der Alkohol, die Stimmung, schließlich hatte er mich ...
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