1. Erben und Erben lassen 01


    Datum: 15.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    mir ihr Hinterteil entgegen. Genauso, wie sie vorhin ihre Muschi auf dem Präsentierteller servierte, streckt sie jetzt ihren kleinen, runden, straffen Arsch in die Höhe. Was für eine Pflaume! Und wie schmal ihre Rundungen in der Taille zusammenlaufen! Das sind Kurven für die Ewigkeit. Da sie immer noch den Pulli trägt und die Nylons, sind genau ihre Hüften, Taille und Brüste nackt, während Rücken, Schultern, Arme und Beine bedeckt sind. Genau die Form von schamloser Be- und Entkleidung, die ich mir für heute von ihr gewünscht habe. Ich stecke ihn wieder rein, halte sie an der Taille und lege los. Von hinten kann ich noch etwas weiter in sie eindringen, meine Hüften an ihre Pobacken klatschen lassen, und mich an diesem göttlichen Anblick aufgeilen, wie mein Schwanz in sie fährt und ihren ganzen Körper nach vorn wippen lässt. Ihre Frisur ist längst völlig durcheinander, die Haare hängen wild herunter. Einen Moment lang bin ich versucht, sie daran zu packen, aber dann kommt mir die viel bessere Idee: Ich schnappe mir ihren Rollkragen mit beiden Händen und ziehe daran. Wieder habe ich sie in der Hand, ähnlich wie heute Morgen, und wahrscheinlich erinnert es Sandy auch genau daran. Aber jetzt ist es keine Andeutung mehr, jetzt ist es Action: Ich nehme sie, stoße mit schnellen Bewegungen in sie rein, es wirft sie nach vorn, presst sie in die weiche Halsfessel, zu der sich ihr Rollkragen verwandelt hat. Sie ist mein Pferdchen und ich reite sie, gebe ihr die Sporen, das Geschirr fest ...
    im Griff. „Komm, Ben, komm mit mir" bittet Sandy, und ich bin absolut bereit, jede Faser in mir schreit danach, ich will sie dabei nur noch besser spüren: Also Rollkragen loslassen, Sandy an den Schultern hochziehen, den Schwanz weiter tief in ihrer Muschi. Aufrecht kniet sie vor mir auf dem Polster, ich ziehe ihr den Pulli über den Kopf, schlinge meine Arme um ihren nackten Oberkörper, meine Hände streichen über Bauch und Brüste. Sandy tastet nach hinten, hält sich mit einer Hand an mir fest, während die andere zwischen ihre Beine gleitet und ihren Kitzler reibt. Sie schiebt die Hüften vor und zurück, reitet meinen Schwanz mit gleichmäßigen Bewegungen, fingert dabei ihre Muschi. Ich stöhne auf, presse sie fest an mich, mein Schwanz ist zum Bersten gefüllt, ich kann nicht mehr, ich muss gleich spritzen... „Nur noch einen Moment, Ben, nur einen Moment!" haucht Sandy. Sie hält die Hüften still und für einen Augenblick bewegt sich nichts außer ihren wichsenden Fingern. Und dann sind es nicht die großen, geilen Sachen, die mir die Sicherung im Kopf durchbrennen, ich brauche kein hartes Rannehmen, geiles Reinstoßen mehr, all diese starken Reize sind schon bis zum Anschlag geflutet. Es ist der plötzliche Eindruck der vielen kleinen Dinge, der mich kommen lässt: Ihr Duft, ihr schneller Atem, meine Lippen an ihrem Ohr, ihr süßer nackter Körper in meinen Händen, zart und zerbrechlich. Ganz tief in mir spüre ich, wie sehr ich sie will, wie sehr ich genau jetzt mit ihr kommen will. Das ...