1. Erben und Erben lassen 01


    Datum: 15.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    nicht denken, gib Dich einfach hin." Ich fasse den Pullover, der ja ein Body ist, an ihrer Taille, ziehe ihn hoch, so dass sich der Stoff unten eng zwischen ihre Beine klemmt. Straff umspannt er ihre Muschi, presst Schamlippen und Kitzler zusammen. Mein immer noch aus der Hose stehender Schwanz presst sich gegen ihren Venushügel. Und das muss reichen, mehr gibt es im Moment nicht für ihre Spalte. Dafür bekommen die Möpse weiter meine ganze Aufmerksamkeit, Lippen, Zunge, Finger, ich bearbeite sie mit allen Mitteln, lasse mich von Sandys leisem Stöhnen antreiben, steigere die Geschwindigkeit, massiere fester, schnelle meine Zunge wie rasend gegen ihre Nippel, bis ... ja, bis sie kommt in einem Orgasmus, der sich durch ihren ganzen Körper Bahn bricht: Einen Moment lang wird sie ganz steif, wie ein Brett, ein wildes Zittern durchfährt sie, als stünde sie unter Strom, dann zucken ihre Muskeln unkontrolliert, ich kann sie kaum halten unter mir. Erst allmählich ebben die Wellen ab, die sie durchfahren. „Puh", Sandy atmet langsam aus, „das war der Hammer. So heftig bin ich noch nie gekommen. Alles an mir war schon lange geil und bereit zum Orgasmus, nur meine Muschi nicht, und die hat sich echt dagegen gesperrt bis es gar nicht mehr ging, bis alle Dämme gebrochen sind. Ich wusste gar nicht, dass ich kommen kann, ohne meine Muschi mitmachen zu lassen." Ich muss grinsen. „Jetzt weißt Du's. Und wir können zusammen noch viel mehr entdecken." „Ja ... warum haben wir das nicht schon ...
    früher gemacht?" Ihre Hände öffnen mein Hemd, ziehen es mir aus. Dann ist der Gürtel dran, die Hose, sie zieht sie mir runter. „Sag mal, der da hat noch gar nicht seinen Spaß mit mir gehabt" Sandy streichelt wieder meinen Schwanz. „Und meine Muschi jammert auch rum, weil ich ohne sie gekommen bin." „Na dann bin ich wohl noch nicht fertig mit Dir." „Nein, bist Du wohl nicht. Nimm mich, wie Du willst, mein Großer, ich bin bereit. Meine Spalte ist bestens geölt von der ersten Runde, und ich will Dich jetzt endlich in mir spüren." „Komm her." Ich ziehe sie wieder an der „Busenklappe" zu einem separaten Fußteil des Sofas, das ich vor den Kamin gerückt habe. Ein quadratisches Polster, etwas weniger als ein Meter in jeder Richtung. „Kein Kaminfeuer?" „Nein, aber Starbeleuchtung." Ich schalte den Spot am Kamin an, der genau auf uns gerichtet ist. Ihre Nylons funkeln wie mit Tausenden kleiner Diamanten besetzt. Der Body lässt sich zwischen den Beinen aufhaken. Ich schiebe ihn hoch, entblöße ihre Hüften und ihre superschmale Taille. Allein meine Hände um ihre nackte Taille zu legen, zu spüren, wie unglaublich schlank sie ist, macht mich verrückt. Sandy setzt sich auf das Polster, nimmt meinen Schwanz in den Mund. Diesmal bläst sie sanft, zärtlich, als wolle sie meinem Stab ihre besondere Zuneigung beweisen. Aber jetzt will ich mehr, greife mit links ihre hochgesteckten Haare und lege die rechte Hand hinter ihren Kopf. Halte ihn schön in Position. Dann bewege ich die Hüften vor und zurück, ...
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