1. Versuchung kommt auf leisen Sohlen


    Datum: 20.11.2016, Kategorien: BDSM,

    schillernden Striemen von Torstens Züchtigung. „Was treibt dich nur zu diesem Kerl? Du benimmst dich wie eine Hure vor dem Geschäft ihres Lebens" stöhnte Alex bei diesem Anblick auf und schloss entsetzt die Augen, als Gundula brünstig kicherte: „Ja, mein lieber Mann! Ich bin die Hure meines Herrn. Und ich bin es gern". Dann verschwand sie und ließ Alex allein, der anschließend aufstand, um auf der Terrasse ein Bier zu trinken und sich beim Lesen eines Buches abzulenken. Torsten erwartete seine Sklavin ungeduldig. Er hatte sich vorgenommen, Gundula in Ekstase so schreien zu lassen, dass ihre Schreie auch von Alex gehört werden konnten. So wollte er ihm deutlich machen, dass dieses Weib auch ihm Lust bereitet. Nach der Begrüßung befahl er sie in den Erziehungsraum und schnallte sie dort auf die Streckbank und dehnte den Körper bis Gundula mit schrillem Gebrüll um Gnade wimmerte. Jeder Schrei von ihr war bei Alex zu hören und schnitt sich schmerzlich in sein Bewusstsein. Doch schlimmer war für ihn die anschließende Stille. Was machte der Typ jetzt mit ihr? Fickte er sie oder bereitete er neue Qual vor? Während Alex in dieser Ungewissheit litt, streichelte Torsten den gestreckten Körper voll Verzückung mit einem Brennnesselstrauß und sah wie die kleinen Pusteln auf der nackten Haut erblühten. Gundula stöhnte leise und verhalten vor sich hin und wurde immer lauter, wenn das juckende Brennen ihre Nippel und ihre Möse erreichte. Als der Körper von flammendem Rot gezeichnet war, als ...
    ob Gundula Masern habe, schob der Herr einen überdimensionalen Vibrator in die Möse. Gundula heulte entfesselt auf, weil sie das Gefühl hatte, das Gummimonster zerreiße sie. Dieser animalische Schrei ließ Alex wütend und traurig zugleich werden. Er sprach vor sich hin: „Du ekelhafte Sau! Arme Gundula! Was findet sie nur daran?" Torsten genoss währenddessen, wie sich Gundula unter den Liebkosungen des Vibrators wand und hechelnd ihren Orgasmus herbei kämpfte. Plötzlich fragte er unvermittelt: „Sklavin, wo ist dein Ehehengst gerade?". Die Realität hatte sie wieder und die ekstatische Verzückung der Lust fiel in sich zusammen. „Herr, ich nehme an, er sitzt auf der Terrasse" keuchte sie und versuchte sich wieder dem Luststurm hinzugeben. „Oh, das ist ja prächtig" lachte Torsten boshaft „dann werden wir ihm mal zeigen, wie sich seine Frau wie ein brünstiges Karnickel im Lustrausch windet". Er trieb sie nackt auf die Terrasse seines Hauses, wobei er ihr befahl, den Vibrator so zu halten, dass er nicht heraus rutschen konnte. Dort ließ er sie mit breiten Beinen leicht in die Hocke gehen, gebot ihr, den Vibrator zu halten und mit Blick auf ihren Mann, ihrer Lust zu frönen. „Sklavin, ich erlaube dir, dich dem Vibrator hinzugeben" lächelte er genießerisch. Alex hörte die leisen spitzen Lustschreie seiner Frau, die er von den Augenblicken ihrer Ekstase her kannte, und blickte auf das Nachbarhaus. Fassungslos und zugleich mit unglaublicher Erregung sah er Gundula zu, die hemmungslos mit ...
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