1. Versuchung kommt auf leisen Sohlen


    Datum: 20.11.2016, Kategorien: BDSM,

    keuchte, während er weiter bockte: „Du kleine Hure, ich ficke dir deinen Lover aus den Gedanken und aus deiner Fotze". Dann schoss er ab und fiel schwer atmend auf ihren Körper. Während er von ihr auf den Rücken rollte, fragte er verzweifelt: „Wer war jetzt besser? er oder ich?" und starrte dann mit offenen Augen an die Schlafzimmerdecke. Gundula war traurig, ihren Mann so leiden zu sehen, war aber gleichzeitig entschlossen, nie mehr von ihrem Herrn Torsten zu lassen. „Alex, schlafe und morgen sprechen wir darüber, ob und wie es weiter gehen kann mit uns" flüsterte sie zärtlich und gab ihm einen innigen Kuss. Schon beim Frühstück schnitt Gundula das Thema an, indem sie ihm entschlossen erklärte, sie möchte und werde ihm stets eine gute Ehefrau sein, die ihren ehelichen Pflichten mit Freude, im Haushalt, in der gesellschaftlichen Umgebung und im Bett, nachkomme. Sie werde aber nicht auf Torsten verzichten. Wenn er sich damit abfinden könne, dass stundenweise ihrem Herrn diene, könne ihre Ehe wie bisher fortgesetzt werden. Für den Fall, dass er von ihr verlange, Torsten aufzugeben, werde sie sich von ihm trennen. Alex schwieg lange. Gerade als er eine Antwort geben wollte, piepste Gundulas Handy. Eine SMS ihres Herrn war angekommen, in der stand: „Sklavin, ich erwarte dich heute Nachmittag um 15 Uhr in dünner Bluse und kurzem Rock ohne Unterwäsche. Vergiss nicht deine köstliche Möse sauber zu waschen. Ich mag den Geruch deines Ehehengstes nicht riechen". Denn Torsten wollte ...
    Alex begreiflich machen, dass Gundula ihm in schamloser Weise gehorchte. „Alex, ich werde um 15 Uhr zu meinem Herrn gehen und du wirst mich davon nicht abhalten können". Alex, der die Aussichtslosigkeit sah, seine Ehe so zu führen, wie sie war, ehe er ins Ausland gegangen war, stieß mit Mühe hervor: „Gut! Gundula, ich liebe dich. Und ich werde mich daher mit der Situation abfinden, auch wenn du Unmenschliches von mir verlangst". Insgeheim tröstete er sich damit, dieser Mann werde irgendwann die Lust an ihr verlieren oder ihre Sehnsucht nach diesem Mann werde abkühlen. Gundula gab ihm glücklich eine Kuss und hauchte ein „Danke", das sehr ehrlich gemeint war. Am Nachmittag litt Alex erneut, als er seine Frau ins Zimmer herein huschen sah, weil sie sich von ihm verabschieden wollte. Sie sah obszön gestylt und zugleich wahnsinnig begehrenswert aus in ihrer dünnen Bluse, die die Brüste zeigten, als ob sie mit nacktem Oberkörper herum liefe. Mit einer gewissen Fassungslosigkeit starrte er auf die Bluse, unter der sich die erigierten Warzen abzeichneten. „Du siehst hübsch aus" bemerkte Alex mit traurigen Hundeaugen, weil ihm bewusst war, dass dieses Outfit nicht ihm galt. „Mache dir auf der Terrasse einen gemütlichen Nachmittag. Ich bin rechtzeitig zum Abendessen wieder da" tröstete sie ihn und drehte sich dabei, dass der kurze Rock hoch flog. Ihre nackte Möse schimmerte feucht, weil ihr bereits jetzt schon der Nektar der Begierde aus dem Loch tropfte, und ihr Po zeigte die bunt ...
«12...343536...39»