1. JinJin


    Datum: 20.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    herrlichen Knödel haben mir sehr gefehlt." „Hahaha, nur die Knödel?" „Na ja, auch den Braten dazu natürlich." „Das will ich auch gehofft haben junger Mann. Komm setz dich, ich schenke dir gleich Kaffee ein." Ich hatte mich immer sehr gut mit Ingrid und Anita, der anderen Bediensteten, verstanden. Sie waren seit vielen Jahren für meine Eltern tätig und gehörten zur Familie. Wir behandelten sie nicht wie Angestellte, dafür waren sie schon zu lange bei uns. Sie hatten mich aufwachsen sehen und auch viele Streiche von mir ertragen müssen. Ich begrüßte Paps und Anne mit Küssen auf die Wangen und setzte mich dann an den Tisch. Anne lächelte mich an: „Wurde ja gestern spät mit deinen Freunden. Wann bist du nach Hause gekommen?" „Etwas nach drei Uhr. Ich habe noch Michaela nach Hause gefahren und die wohnt relativ weit weg von hier." „Ahhhh, Michaela! War sie denn gestern auch dabei? Was macht sie denn so?" Meine Mutter hatte Michaela wie eine Tochter geliebt und es traf sie damals fast genauso hart wie mich, als wir beide uns getrennt hatten. „Um ehrlich zu sein, ich habe keine Ahnung Anne. Keiner wusste, dass sie gestern auch kommen würde. Ich habe sie dann nur nach Hause gefahren, weil es schon spät war und ich sie nicht mit dem Taxi hätte nach Hause fahren lassen können. Was sie macht, arbeitet oder treibt weiß ich nicht." „Hmmm, verstehe. Aber es ist nett von dir, dass du sie wenigstens nach Hause gefahren hast." Ich ersparte mir eine Bemerkung dazu und sah nun Paps an und ...
    sagte lachend: „Bist du in einer „Midlife Crisis" Paps? Hast dir ja einen schönes „Aufreißer Auto" zugelegt." „Hahaha, hat er dir gefallen?" „Du weißt, ich steh nicht groß auf solche Autos, aber er ist schon eine Wucht." „Das freut mich dann besonders, da ich schon befürchtet hatte, er würde dir nicht gefallen." „Muss mir ja auch nicht gefallen, ist ja dein Auto." „Nein mein Sohn, es ist DEIN Auto." Er zwinkerte Anne zu und die musste sich nun zwingen nicht laut zu lachen. „Wie? Wieso? Warum mein Auto? Verstehe nur Bahnhof." „Es ist unser Geschenk an dich. Für deine Heimkehr. Deinen Golf hattest du ja vor deiner Abreise verkauft und Anne und ich haben uns gedacht, wir machen dir eine Freude mit einem neuen Wagen." „Woww, das muss ich erst verdauen. Aber ein neuer Golf hätte es auch getan. Aber trotzdem vielen Dank." Ich stand auf und gab beiden eine herzliche Umarmung. Meine Mutter lachte nur und sagte auf Türkisch: „Allah kazadan beladan korusun." Da ich sehr gut Türkisch spreche (meine Mutter bestand darauf, dass wir uns auch auf Türkisch unterhielten) verstand ich sofort: „Möge Gott dich vor Unfällen und Unheil bewahren". Ich bedankte mich ebenfalls in Türkisch: „Amin. Teşekkür ederim Anne." (Amen. Danke schön Mutter) Mein Vater lachte: „Es ist erstaunlich, wie locker du dieses Kauderwelsch gelernt hast Sohnemann. In den 35 Jahren, die ich nun deine Mutter kenne, habe ich nur einige Brocken für den Hausbedarf gelernt." „Hättest dich nur ein wenig anstrengen müssen, dann ...
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