1. JinJin


    Datum: 20.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    könntest du jetzt so gut Türkisch wie dein Sohn." Sagte meine Mutter zynisch. Es war schon immer ein „Streitpunkt" meiner Eltern gewesen, dass Paps sich nicht aufraffen konnte, richtig Türkisch zu lernen. Anne meinte es natürlich nicht böse, aber es gefiel ihr dies Paps immer wieder unter die Nase zu halten. Wir drei ließen uns das Frühstück so richtig gut schmecken. Als wir dann wieder unseren türkischen Mokka tranken, rief Robert auf meinem Handy an: „Heyyy Buddy. Die Nacht mit Michaela gut überstanden?" „Buddy!!! Wir sprechen uns noch. Mich so einfach mit ihr alleine zu lassen. Das zahle ich dir heim." „Hahaha, wird schon nicht so schlimm geworden sein. Habe ja ihre Blicke, die sie dir den ganzen Abend zugeworfen hat gesehen. Solche liebenden Augen können nichts Böses tun." „Ach hör mir nur mit dieser Scheisse auf. Erzähle dir später alles. Was ist nun mit Sport heute? Was machen wir?" „Wie wäre es mit Tennis heute Nachmittag? Im Klub?" „Klingt gut, aber ich habe einige Zeit nicht mehr gespielt. Solange du mir versprichst mich nicht mit 6:0 6:0 zu erniedrigen bin ich dabei." „Kann nichts versprechen aber einen Ehrensatz überlasse ich dir natürlich. 5 Uhr ok?" „Hahaha, ja geht in Ordnung. Sehe dich dann im Klub. Bye." „Geht ihr Tennis spielen?" fragte Anne. „Ja, ich habe jetzt 3 Tage keinen Sport mehr betrieben. Muss die überschüssige Energie abbauen." „Apropos wenig Sport. Wie hast du es damit auf deinen Reisen gehalten?" „Wenn gar nichts ging bin ich einige Km ...
    gelaufen. In Hong Kong habe ich eine Kung-Fu-Schule gefunden und fast die ganzen zwei Jahre dort 4-5 Mal die Woche trainiert, den Rest der Woche bin ich geschwommen." „Kung-Fu? Wusste gar nicht, dass du dich für solche Sportarten interessierst?" „Ich auch nicht Anne. Aber ich habe mal an einem Probetraining teilgenommen und es hat mir Spaß gemacht, also bin ich dabeigeblieben." „Schön. Richte Robert einen schönen Gruß aus und dass ich sauer auf ihn bin, weil er sich hat so wenig bei uns sehen lassen." „Werde ich Anne, nun wird er ja wieder öfters kommen." „Ja, hoffentlich. Er ist wirklich ein sehr netter junger Mann." Ich war schon um 16 Uhr am Tennisklub, da ich mal sehen wollte, wen ich von den Mitgliedern treffen würde. Einige kannte ich natürlich und ich wurde herzlich begrüßt und alle wollten mal bei Gelegenheit meine Reiseerlebnisse erzählt bekommen. Ich versprach es Ihnen und ging dann, nachdem ich bei der Info nach unserem Court gefragt hatte, nach draußen. Robert kam kurz vor 17 Uhr und nach einigen Ballwechseln zum Aufwärmen hatten wir ein lustiges Spiel. Lustig deshalb, dass ich seit meiner Abreise das erste Mal wieder Tennis spielte. Ich hatte in den drei Jahren einfach keine Gelegenheit dazu. Robert fertigte mich kurzerhand 6:1 6:1 ab, und die beiden Sätze schenkte er mich wirklich, sonst wäre es die totale Zerstörung geworden. Wir lachten noch unter der Dusche über meine Fehler und gingen dann zum Terrassen Café des Klubs. Es war ein wunderschöner Sommerabend und die ...
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