1. JinJin


    Datum: 20.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Wochen Michaela, 2 Wochen!!!!!!! Ein bisschen mehr „Trauerzeit" über den Bruch unserer Beziehung hätte ich mir schon gewünscht Michaela. Aber du musst ja sehr froh darüber gewesen sein, dass ich München verlassen habe, so konntest du deine Beziehung mit Tobias sofort bekannt geben. Und das diese Beziehung erst nach unserer Trennung angefangen hat glaubt dir wirklich kein Schwein." Darauf konnte sie mir natürlich nicht antworten und ließ nun lieber den Tränen freien Lauf. Sie weinte herzerweichend. Aber nicht mit mir!!!!! Ich war richtig froh meinem Herzen Luft gemacht zu haben. Das wollte ich ihr schon seit 3 Jahren sagen und nun war es endlich raus. Endlich. Ich fühlte die innere Ruhe in mir, auf die ich 3 Jahre gewartet hatte. Jetzt war sie endlich da. Sie weinte immer noch. Ich gab Gas um so schnell wie möglich ihre Wohnung zu erreichen. Ich wollte Michaela nicht länger neben mir haben als unbedingt notwendig. 25 Minuten musste ich mir das Geheule Michaelas anhören, sie hörte einfach nicht auf. Dann war ich endlich an ihrer Wohnung angelangt. „Wir sind da, du kannst jetzt aussteigen." Michaela hatte gar nicht bemerkt, dass wir bereits vor ihrer Wohnung standen. Gott sei Dank hatte ich sie ohne die Hilfe Michaelas gefunden. Sie sah mich noch einmal flehend an. Ich sagte nur: „Gute Nacht Michaela." Sie sagte gar nichts, stieg aus und rannte zur Haustür ihres Wohngebäudes. Sie sah sich noch einmal nach mir um, aber als ich keine Anstalten machte ihre etwas Weiteres zu ...
    sagen oder überhaupt eine Bewegung zu machen, schloss sie auf und war dann Verschwunden. Eine riesige Last fiel mir von meinen Schultern. Eine Last, die ich, manchmal ersichtlich, manchmal unbemerkt mit mir herumgetragen hatte. Ich sah ein Licht im zweiten Stock angehen und ich dachte mir, dass es Michaelas Wohnung ist. Nun konnte ich abfahren. Ich gab dann auch Gas und nahm sogar einen Umweg über die Umgehungsstraße um mir den angenehmen Fahrtwind durch die Haare wehen zu lassen. Das tat mir so richtig gut. Es war nach 3 Uhr als ich den Porsche wieder in unserer Garage abstellte. Ich erwachte als ich Annes Stimme an meiner Zimmertür hörte. „Micha, kommst du runter zum Frühstück? Paps und ich haben auf damit auf dich gewartet." „Ja Anne, 10 Minuten bitte." Ich stand auf und sah aus meinem Fenster heraus. Es war herrliches Wetter draußen. Ich nahm schnell eine Dusche und zog mir nur Badeshorts und ein Achsel T-Shirt an und ging runter zu meinen Eltern. Sie saßen unter der Markise der Terrasse und der Tisch war herrlich zu einem Brunch hergerichtet. Da heute Sonntag war hatte eine Bedienstete frei und es war nur die Köchin, die auch im Anbau der Villa wohnte da. Ich hatte sie beide gestern noch nicht gesehen. Die Köchin servierte das Frühstück und sie strahlte als sie mich kommen sah. „Hallo Michael, schön dich nach so langer Zeit wieder zu sehen. Willkommen zu Hause." Ich ging zu ihr und nahm sie fest in meine Arme. „Ich freue mich auch dich wieder zu sehen Ingrid. Du und deine ...
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