1. Vivian


    Datum: 20.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    gut, das hatte sie raus, den Jungs den Verstand zu rauben wenn sie den Kerlen einen blies... Aber diesmal war sie es, die genoss, die spielte, die ihn mit beiden Händen hielt, während sich ihr feuchter Mund um seine Beere schloss... Ein kleiner Impuls war es nur, den Vivian aber sofort verstand: Seine Hände berührten sachte ihre Achseln, nur ein leichtes Ziehen war nötig, sie verstand sofort: Steh auf, ich will dich ficken! Vivian entließ das Prachtstück aus ihrem Mund, hielt ihn aber mit der Rechten fest, während sie ganz langsam aufstand, im Vorübergleiten seinen flachen Bauch küsste, schließlich in seinem Mund endete, ihn küsste und wichste zugleich, während sie seine Finger in sich spürte, wie sie ihren speziellen inneren Punkt massierten, der Daumen draußen den Kitzler massierte -- irgendwie hatte er sie so richtig im Griff zwischen innen und außen, zwischen Kitzler und dieser rauen süßen Wand im Inneren... sie hätte schon wieder schmelzen können... Sachte löste sich dieser schattenhaft vor ihr stehende Mann von ihren Lippen, raunte mit einer Stimme, die plötzlich tiefer klang als gestern noch bei der ersten Begegnung: „ Dreh dich um du Wunderbare!" Ein wenig Gefummel war doch nötig im Halbdunkel dieser kleinen Zelle, bis sie ihren Platz gefunden hatte, bis sie sich auf dem geschlossenen Deckel des Edel-WC mit beiden Händen festhalten, ihm ihren Hintern entgegenstrecken konnte, aber eigentlich klappte alles ganz fließend, wie oft geübt: Sie nach vorne gebeugt, die Beine ...
    durchgestreckt, den Hintern hervorgeschoben, das Röckchen des Fummels nach oben geklappt, die Augen geschlossen (es gab jetzt eh nichts zu sehen, nur zu spüren, nur zu empfangen, nur zu genießen). Er irgendwie hinter ihr, sie spürte nur seine warmen Hände an ihrem Arsch, spürte wie er sie knetete, spürte auch, wie sich sein großes Teil einen Weg suchte in ihre Höhle, in ihre Tiefe, in sie, ganz tief... Langsam drang er in sie ein und dieser erste Eintritt, diese Öffnung ihrer Blume, dieses Eindringen zwang ihr trotz der prekären Situation ein Stöhnen aus der Kehle -- es war Geilheit pur, so zu stehen, mit dem Unbekannten im Klo eines teuren Hotels - genommen, gefickt, gestoßen zu werden, langsam und tief, nass, gleitend, zurückgenommen bis an den Ausgang, wieder hinein in die zügellose Tiefe ihrer so geilen, so bedürftigen, so bereiten, voll erblühten Orchidee. Heftiger stieß er sie jetzt, lang zog er seinen Prügel durch, immer wieder, bis zum Anschlag. Dass sie jetzt einfach unüberhörbar sein mussten, war beiden längst egal. Das glitschende Geräusch, das Patschen, wenn er mit seiner Vorderfront ihren Hintern mitbearbeitete, es mischte sich mit ihren kleinen hohen Juchzern, sie genoss es genommen zu werden, spürte jeden seiner Zentimeter in ihr -- und er wurde immer heftiger, die Schlagzahl nahm zu, seine Hände krallten sich an ihrem Hintern fest, auch er begann hörbar lauter zu atmen. Ihre Yoni umfasste ihn von innen, hielt ihn fest, wollte ihn nicht entlassen und war doch ...
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