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Heiter und sonnig, später zunehmend schwül, mit Aussicht auf Gewitter
Datum: 19.11.2016, Kategorien: Ehebruch,
eine Shorts über, schnappe mir den Wischmopp und beseitige so gut es geht unsere nassen Spuren auf dem Flur. Im Haus ist alles ruhig, nur hier und da läuft ein Fernseher. Als ich zurück in die Wohnung komme vernehme ich sanftes Stöhnen aus dem Bad. Ich stelle den Wischmopp und den Eimer in die Ecke und öffne die nur angelehnte Tür. Die gläserne Duschtür ist beschlagen, nur schemenhaft kann ich Danielas Gestalt erahnen. Ich steige aus der Shorts, werfe sie in die Wäsche und schlüpfe zu meiner schönen Nachbarin unter die Dusche. Sie räkelt sich anmutig unter dem heißen Wasser, mit der linken Hand ihre Brüste liebkosend, die andere Hand zwischen den leicht gespreizten Schenkeln. Ich schmiege mich an diesen wundervollen Körper. Ihre Haut ist ganz zart und weich. Wundervolle weibliche Rundungen drängen sich gegen meinen Leib. Ihr fester Po schmiegt sich an meine Erektion. Daniela lehnt sich nach hinten, lehnt sich gegen mich und legt den Kopf zur Seite, bietet mir ihren langen, schlanken Hals dar. Ich bedecke ihn mit Küssen und meine Hände schließen sich um ihre vollen Brüste. Ich knete gefühlvoll das wollüstige Fleisch und Daniela zerfließt unter meinen Fingern. Sehnsüchtig drängte sie sich gegen mich und ich vernehme ihr lustvolles Stöhnen. Ihre Brustwarzen sind groß und hart wie reife Oliven und als ich sie berühre entweicht Danielas Mund ein kehliges Keuchen. Ihr zwirbel ihre Nippel und sie reibt ihren Hintern fest an meinem steifen Glied. Meine rechte Hand gleitet in die ...