1. Heiter und sonnig, später zunehmend schwül, mit Aussicht auf Gewitter


    Datum: 19.11.2016, Kategorien: Ehebruch,

    keucht sie. Ich ziehe mich ein Stückchen aus ihr zurück und stoße dann sofort wieder in sie. Tief und fest. "Ja", stöhnt sie, "Ja! Fick mich!" Ich ficke sie leidenschaftlich. Tiefe feste Stöße. Kraftvoll massiere und knete ich dabei ihre wundervollen Titten. Daniela stöhnt und ich ficke sie gegen die Wand. Ihr Becken stößt immer wieder gegen die Wand und morgen wird sie vermutlich blaue Flecken haben. Aber sie will es so und genießt den süßen Schmerz. Ich zwirble und liebkose ihre Nippel und feuere sie damit noch weiter an. Mit schnellen, tiefen Stößen treibe ich sie zum Höhepunkt. Sie streckt die Arme hoch über den Kopf, drückt den Rücken durch, spreizt die Beine und dreht die Knie nach außen. Sie schmiegt sich mit ihrem Bauch und dem Becken eng an die kalten Fliesen, reckt mir ihr strammes Gesäß entgegen. Ich stoße sie fest und tief. Sie ist zwischen mir und der Wand eingekeilt und hat keinerlei Rückzugsmöglichkeit, empfängt meine Stöße ungedämpft und mit voller Wucht. Sie Ihre Brüste drücken sich auf den glatten Fliesen platt. Sie hat das Gesicht zur Seite gedreht und die rechte Wange liegt an der Mauer an. "Oh jaaa!" stöhnt sie. Sie spürt längst die ersten Zuckungen und auch ich bin kurz davor abzuspritzen. Wir stöhnen gemeinsam und ich beiße sie zärtlich in den Hals. Dieser letzte kleine Reiz ist zu viel für Daniela und sie kommt mit einem tiefen Seufzer. Ihre Möse zuckt und spannt sich ruckartig um meinen Schwanz. Mein rein und raus gleitender Kolben wir durch ihre ...
    intensiven Muskelkontraktionen regelrecht gemolken. Mit einem leidenschaftlichen Keuchen ergebe ich mich dem Unausweichlichen und spritze ab. Obwohl mich ein gewaltiger Orgasmus erfasst stoße ich weiter in dieses enge und zuckende Loch und gönne Daniela noch keine Erholung. Sie legt den Kopf so weit in den Nacken wie es geht und schmiegt sich noch enger an mich. Ihr fester Arsch presst sich gegen meinen Schoß und ihr erster Höhepunkt geht nahtlos in einen zweiten über. Daniela greift hinter sich und legt mir eine Hand in den Nacken und zieht mich noch enger zu sich. Wie durch ein kleines Wunder bleibt auch nach diesem wundervollen Höhepunkt mein Schwanz noch hart und wird von der zuckenden Möse zu neuen Höchstleistungen animiert. Daniela ist so unglaublich feucht wie unglaublich eng. Wäre es anders würde ich mir den Schwanz abreißen oder stecken bleiben. So aber gleitet mein stahlharter Kolben gut geschmiert durch ihren dampfenden Fickzylinder. Wir stöhnen beide und meine rechte Hand gleitet über ihren flachen harten Bauch zwischen ihre Schenkel. Kaum dort angekommen finden meine Finger sofort ihre kleine harte Erbse und im nächsten Moment geht sie ein drittes Mal ab. Sie ergibt sich endgültig den Gefühlen und lässt sich fallen. Wortwörtlich. Sie sinkt mir in die Arme und hätte ich sie nicht mit meinem Schwanz aufgespießt und würde ich sie nicht fest halten wäre sie in die Wanne gestürzt. "Ein letztes Mal", keucht sie, "dann brauch ich eine Pause. Ich kann nicht mehr." "Ich gebe ...