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Heiter und sonnig, später zunehmend schwül, mit Aussicht auf Gewitter
Datum: 19.11.2016, Kategorien: Ehebruch,
unsere Köpfe und unsere Oberkörper. Die Wasseroberfläche schlägt Blasen und der Lärm des Regens übertönt jetzt das Schwappen und Plätschern und unser Stöhnen. Ein ungeahntes Spektakel entfaltet sich auf meinem Schoß. Ihre dampfende Fotze melkt meinen glühenden Pfahl, der eiskalte Regen kühlte unsere Häupter und ihre Finger hinterließen flammende Spuren auf meinem Rücken. Das nasse Haar klebt an ihrem Kopf, umrahmt ihr von Lust verzerrtes Gesicht. Sie stöhnt und spornt ihren Leib zu Höchstleistungen an. "Sowas Geiles habe ich noch nie erlebt", schreit sie über den Sturm hinweg. Der Wind weht Regenschwaden über das Becken, aber wir spüren sie kaum. Wir ficken und geben uns unserer Lust hin. Danielas durchtrainierter Körper gleicht einem einzigen Muskel. Kraftvoll und ausdauernd reitet sie ihren neuen Hengst zu. Ihre harten Schenkel umklammern meinen Unterleib, ihre Haken treten immer wieder gegen mein Becken, so als wollte sie mich anfeuern. Dann plötzlich zuckt ihre Möse und sie schreit ihren Höhepunkt in die Nacht. Ihre Kontraktionen sind zu viel für mich. Ich spritze in ihr ab und um nicht auch vor Lust laut zu brüllen beiße ich ihr in den Hals. Daniela macht der Schmerz auch an und sie reitet weiter meinen brennenden Kolben. "Ja, Du geile Sau, komm in mir und füll mich ab!" Sie reitet und melkt den letzen Tropfen ab, dann bleibt sie erschöpft auf mir liegen. "Das war unglaublich", stöhnt sie. Brummend gebe ich ihr recht. Wir küssen uns im strömenden Regen. Unsere Körper ...