1. Heiter und sonnig, später zunehmend schwül, mit Aussicht auf Gewitter


    Datum: 19.11.2016, Kategorien: Ehebruch,

    Schwanz. Der Regen nahm zu. Die Temperaturen fielen. Ich beschloss den Ball zu spielen den sie mir zugespielt hatte. Ich lege wieder eine Hand in ihren Nacken und ziehe sie eng an mich. Wir küssen uns. Heiß und innig. Meine Hand glitt wieder zwischen ihre Schenkel und bereitwillig öffnete sie wieder die Beine. Ich fingere sie und sie keuchte. "Das reicht! Bist Du bereit?" "Ja!" hauche ich und genoss wie sie meinen strammen Schwanz wichste. "Willst Du mich ficken?" "Vom ersten Tag an!" "Dann los!" Sie steht auf und zieht das Höschen aus. "Lass mich Dich lecken! Ich möchte wissen wie Du schmeckst!" Sie öffnet die Schenkel und zieht mit den Händen ihre Schamlippen auseinander. Dampfender Moschus steigt mir in die Nase. Ich umfasse ihre Hüfte und ziehe sie eng an mich. Dann versenke ich mein Gesicht in ihrem Delta und lecke sie. Sie schmeckt unglaublich geil. Ich ziehe ihre Arschbacken auseinander, lecke ihre vollen Lippen, ficke ihre Möse mit der Zunge und sauge an ihrem Kitzler. Sie keuchte und stöhnte und ihr Saft fließt in Strömen. "Schluss!" stöhnt sie: "Hör auf!" Ich bedauere das zu tiefst, denn ich weiß sie war kurz davor ein zweites Mal zu kommen. "Ich will Dich jetzt in mir spüren!" Ich muss mich mit dem Rücken zum Beckenrand setzen, dann gleitet sie über mich, das Gesicht mir zugewandt. Sie schmiegt sich eng an mich und mein Schwanz war zwischen unseren Bäuchen eingeklemmt. Sie glitt ein bisschen auf und ab und rieb meinen Schwanz auf unserer Haut. Der Regen fiel ...
    inzwischen immer stärker. "Willst Du das wirklich?" frage ich sie. "Halts Maul und fick mich!" Das war eindeutig. Mit diesen Worten gleitet sie aufwärts und mein Schwanz gleitet unter ihr Becken. Sie senkt sich langsam ab und ihr weit geöffneter Scham sucht nach meinem Liebesspeer. Seine Spitze trifft ihr weichen Lippen, teilt sie und dann gleitet sie über mich. Lang und tief dringe ich in sie ein. Eine einzige fließende Bewegung. Sie ist unglaublich eng und als sie ganz unten ist hält sie inne um mir Zeit zu geben mich an ihren Schoß zu gewöhnen. Mein Schwanz pulsierte. Meine Eier pulsierten. Inzwischen regnete es in Strömen. "Alles okay?" fragte sie. "Alles okay." Dann beginnt sie mich langsam zu reiten. Erst in langsamen Bewegungen, doch zunehmend zieht sie das Tempo an. Auf und ab. Vor und zurück. Wir küssen uns und halten uns eng umschlungen. Manchmal beißt sie mich in die Lippen und knabbert daran. Ihre Fingernägel kratzen über einen Rücken. Der Schmerz törnt mich an. Sie nimmt sich meinen ganzen Schwanz, am oberen Totpunkt gleite ich fast aus ihr, am unteren Totpunkt klatschen ihre festen Pobacken auf meinen Schoß. Das Wasser schwappt und platscht. Ich hoffe, keine der Nachbarn hat die Fenster auf. Wir stöhnen und geraten immer mehr in Ekstase. Ihre Möse ist unglaublich eng, sie massiert meinen stahlharten Stamm wie in einem Schraubstock. Meine Eier fühlen sich groß und hart an. Wir stöhnen und reiten in den Himmel. Es gießt wie aus Eimern und das eiskalte Wasser läuft über ...
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