1. Ein vertrauenvolles Gespräch


    Datum: 30.08.2018, Kategorien: Erstes Mal, Reif, Tabu,

    umschlossen, dann musste er seinen Schwanz mit noch mehr Kraft in sie drücken. Ihre Augen kippten hintenüber bevor sie diese mit den Augenlidern verschloß. Dann brüllte sie ihn an: „Jaaaaaaaaa du Sau! Fiiiiiiiick miiiiich!“ Ihre Stimme überschlug sich. Und das in einer Mietwohnung! Er erinnerte sich daran wie sich seine Mutter nachts immer über das junge Nachbarspärchen aufregte. Würden jetzt die Nachbarn auch mit dem Finger auf ihn zeigen? Egal, hier wohnt nur Anette. Hans hoffte nochmal auf einen eigenen Abschuß, hämmerte besonders hart in Anette hinein. Was deren Orgasmus nur verlängerte und lauter machte. Irgendwann brach er einfach erschöpft auf der reiferen Frau zusammen. Es dauerte sicher 5 oder 10 Minuten bis sich Anette ungelenk unter Hans hervor kämpfte, bis sie stark schwitzend nebeneinander saßen. Ihre Beine lahm, heftige Krämpfe im Unterleib, die könnten auch von der beginnenden Menstruation herrühren. Dementsprechend sah der Schwanz von Hans aus. Rot verschmiert bis zu den Eiern hinunter. Das Sofa total versaut, da würde wohl eine Dose Polsterschaum notwendig. Und Anette? Sie lächelte erschöpft, aber glücklich. Begann Hans im Gesicht zu streicheln. Hatte alles Erfahren was sie wollte und nebenbei, quasi aus versehen noch einen satten Orgasmus mit dazu bekommen. Wie sie in diesem Moment Lydia um ihren Sohn beneidete! „Wie war das für dich, Hans?“ „Teilweise echt beängstigend wie du abgehst. Aber wenn man es mal weiß ist es echt Geil!“ „Echt, so schlimm? Ich weiß ...
    schon, du magst vielleicht eher das ruhigere, das spielerische am Körper einer Frau.“ Hans nickte zustimmend. Sie zuckte entschuldigend mit den Schultern. „Ich weiß nicht, ab einem bestimmten Zeitpunkt habe ich mich nicht mehr unter Kontrolle. Wir finden schon noch einen Mittelweg für uns!“ Hans fasste Hoffnung. Anette deutete Wiederholung an? Sowas Geiles Nochmal? Nicht nur wichsen? Dann entschuldigte sich Anette ins Bad, wie sie 30 Minuten später erschien trug sie ein weites labberiges Nachthemd und wünschte eine gute Nacht. Einfach so. Obwohl es erst später Nachmittag war zog sie sich in ihr Zimmer zurück. Aber Anette hielt Wort, aus ureigenem egoistischen Interesse. Sie spielten die nächsten Tage oft miteinander. Anette und Hans. Eigentlich fast jeden Tag, gleich nach der Schule wenn Hans nicht mit seinen Kumpels irgendwo abhing. An den Wochenenden fast ganztägig. Anette nahm sich eigens Urlaub dafür, um für ihren neuen jungen Lover greifbar zu sein bis seine Mutter wieder käme. Wo Anette den jungen Sohn ihrer besten Freundin schon Mittags in aufreizender eindeutiger Bekleidung immer sehnsüchtig erwartete. Strümpfe, Strumpfhosen, Corsagen, Slips, eigentlich alle Art von femininer Wäsche spielten nur die ersten wenigen Tage noch eine dominierende Rolle. Auch Schuhe. Leichte zierliche hohe Schuhe. Sie ließ sich anfangs erst noch darin ausgiebig bewundern und sonnte sich in der Anbetung des jungen Mannes. Sie gab ihm ihren Körper, verpackte den so appetitlich wie möglich um ...
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