1. Ein vertrauenvolles Gespräch


    Datum: 30.08.2018, Kategorien: Erstes Mal, Reif, Tabu,

    gestern mit deiner Mutter aussprechen können?“ Hans druckste herum, bekam seine Augen nicht von ihren Beinen weg. „Äääähm ja, eigentlich schon.“ „Und was habt ihr so gequatscht?“ Anette versuchte möglichst Nebensächlich, Desinteressiert zu wirken. „Ach, alles mögliche. Dies und das.“ „Auch über dein Problem?“ Hans sackte ein wenig in sich Zusammen. „Was weisst du darüber? Also hat Lydia wirklich mit dir darüber geredet? Und ich dachte nur sie wollte das als Vorwand, als Rechtfertigung oder Brücke im Gespräch gebrauchen?“ Anette schüttelte den Kopf. „Klar, wir haben darüber geredet. Aber ich persönlich empfinde das weniger als Problem wie deine Mutter.“ „Ich glaube sie hat jetzt auch gecheckt dass ich ihr nie was Böses wollte. Was hat sie zu dir eigentlich gesagt?“ Hans‘ Nervosität und Unsicherheit schwang in seiner Stimme mit. „Nur dass du einen gewissen Faible hast und manchmal damit über das Ziel hinaus schiesst. Wie gesagt ist es Ermessenssache was man als das Ziel ansieht. Bei Lydia ist es eher tiefer angesiedelt?“ Anette faltete die Finger über ihr Knie, begann sich scheinbar Gedankenverloren mit den Daumen am Knie zu streicheln. Ihre Oberarme komprimierten dabei seitlich etwas ihre eher nur mittelgroßen Brüste, die dadurch etwas massiger wirkten. „Und, seid ihr wenigstens auf einen Nenner gekommen?“ Fuhr Anette fort wie keine Antwort von Hans kam. „Ja, doch schon. Wir sind uns näher gekommen und sind auch gut miteinander auseinander gegangen.“ „Wie wollt ihr das dann ...
    künftig Zuhause handhaben?“ „Sie kommt mir ein wenig entgegen und ich lasse dafür ihre persönlichen intimen Sachen in Ruhe.“ „Was heisst entgegenkommen?“ Anette ließ nicht locker, Hans wurde immer nervöser. Ob vom Gespräch oder ihrem Anblick blieb offen. „Sie trägt Zuhause für mich auch mal schöne Wäsche oder ihre hohen Schuhe.“ „Und dann?“ Als wieder keine Antwort kam änderte Anette ihre List. Theatralisch zog sie sich ihre hohen Pumps von den Füßen, bewegte übertrieben ihre Zehen. Der rote Nagellack schimmerte durch die verstärkten Strumpfspitzen. „Aaach, diese Schuhe bringen mich noch um!“ Alles höchst interessiert beobachtet von dem irritierten Hans. Hätte Hans aufmerksam auf die Schuhsohlen und Absätze gesehen wäre ihm vielleicht aufgefallen, dass die Schuhe brandneu waren, so wirklich lange konnte sie diese also nicht getragen haben, schon garnicht über Nacht. Jedoch seine Gedanken waren ganz wo anders. „Soll ich dir deine Füße vielleicht massieren?“ Fragte er einen Tick zu schnell und zu engagiert. „Nein, das kann ich dir doch nicht zumuten. Bestimmt schwitze ich etwas. Ausserdem wäre es deiner Mutter sicher nicht recht.“ Die Antwort kam wieder zu schnell: „Ich bin alt genug um zu wissen was ich machen will und was nicht. Ausserdem könnte ich mir danach die Hände waschen wenn es wirklich so schlimm wäre, was ich aber nicht glaube.“ Anette zierte sich etwas künstlich. „Und wie? Ich habe da echt keine Ahnung?“ Der Junge wirkte in seiner Unerfahrenheit zu übereifrig. Er ...
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