1. Ein vertrauenvolles Gespräch


    Datum: 30.08.2018, Kategorien: Erstes Mal, Reif, Tabu,

    Einschlafen.“ Nach einer weiteren Pause: „Aber wundert dich das jetzt so wirklich, Mama?“ „Was bewegt dich denn so sehr, mein Schätzchen?“ Natürlich ahnte sie es, wollte es jedoch gerne aus seinem Mund hören. „Es war einfach so schön heute mit dir. Du hast mich so genommen wie ich bin. Ich durfte alles machen was ich mir gewünscht hatte. Mehr hätte ich nie erwartet. Einfach nur dass du nicht Böse bist mit mir.“ „Wir können das wieder machen, wenn es dich beruhigter einschlafen lässt.“ Und noch viel mehr, wenn du Bengel jetzt so bei mir weiter machst, dachte Lydia bei sich. Pause. Die Latte schwoll nicht ab, im Gegenteil, schrubberte bei jeder kleinsten Bewegung, bei jedem Atemzug ganz leicht in ihrer Kimme, seine kleinen harten Beckenschaufeln drückten deutlich fühlbar gegen ihren etwas rundlicheren Po. Seine Hand begann wieder sanft ihren Hals zu streicheln, bewegte sich zu allem Unnutz nun auch noch langsam in Richtung ihrer Brüste. Befühlte den weichen Ansatz, wo die weiche Brust vom hebenden BH nach oben gedrückt wird. Seine Berührung ist ganz sanft, von forschender Neugierde geprägt. Fast Liebevoll. Lydia sehnte sich danach dass Hans nicht aufhören möge. „So wird das nichts mit Schlafen. Dein harter Penis schrubbert die ganze Zeit in meiner Kimme. Das irritiert mich sehr. Können wir den nicht irgendwie fixieren solange er nicht abschwillt?“ „Wie soll das den gehen?“ Fragte Hans etwas ratlos. Statt einer Antwort öffnete Lydia ihre Oberschenkel, griff hinter sich ...
    zwischen ihre Körper und führte die Latte zwischen ihre Beine, verschloss diese dann energisch wieder. Der Schwanz war gefangen. Das erste mal dass sie seine männliche Latte mit der Hand berührt hatte, ganz kurz nur. Jetzt steckte die Latte fest eingezwickt zwischen ihren Beinen direkt unterhalb der Muschi. Besonders groß war sie nicht. Dafür Steinhart. Ruhe. Hans atmete ganz leise. Seine Hand bewegte sich dementsprechend, ganz ganz vorsichtig. Weiter auf die Brust zu. Betastete die warme weiche Haut, den sanften Schwung der Kurve. Wie kein Widerstand kam wurde er mutiger. Fuhr unendlich langsam mit vier Fingern von der Mitte her in das Körbchen des BH, die seitlich liegende Brust verlagerte sich so im Körbchen dass ein schmaler Rand zum einfädeln frei wurde. Wie Lydia noch auf dem Sofa saß war das alles sehr prall angefüllt, wurde nach oben heraus gepresst. Ganz zärtlich und liebevoll knetete die Hand das weiche warme Fleisch im Körbchen. Lydia's Herz pochte zum Bersten. Hans schien ganz ruhig. Er arbeitete sich weiter vor im Körbchen bis er mit zwei Fingerspitzen die Brustwarze erreichte. Steinhart. In Lydia rasten die Gedanken. Verflucht, was machte der Junge da? Weiß er eigentlich was er damit anrichtet? Ihre Atmung raste, ihr Herz hämmerte wie ein Presslufthammer. Wenn er jetzt nicht bald aufhörte, was sollte sie dann tun? Wieder das so allzubekannte ziehen im Unterleib. Das wärmende Gefühl, wenn der Unterleib gut durchblutet seine Sekretproduktion startet. Unterstützt von den ...
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