1. Kleingartenfreuden


    Datum: 30.08.2018, Kategorien: Erstes Mal, Hardcore, Tabu,

    Noch zögert Ella: „Doch nicht hier draußen! Er könnte uns sehen!“ &#034Soll er doch! Nun mach schon!!&#034 befiehlt er ungeduldig und mit harter Stimme. Ella zuckt zusammen und während sie sich langsam vorbeugt und den Rücken durchdrückt, bringt sie sie damit ganz gegen ihren Willen zum Ausdruck, dass er mit allem Recht hatte, was er sagte und sie scheint wirklich sehr erregt. Nach einer Weile teilt ihr Liebhaber nachdenklich mit: „Vielleicht sollten wir deinen ach so schlimmen Nachbar heute einfach mal rüberkommen lassen? Vielleicht benimmt er sich dir gegenüber besser, wenn er dich ein wenig besser kennt. Wie heißt er denn?“ „Er heißt Kramer.“ flüstert Ella mit zittriger Stimme. &#034Herr Kramer!?&#034 ruft der Herr und stellt sich auf die Zehenspitzen, um in meinen Garten zu sehen . &#034Hier hinten&#034 antworte ich. Ich knie gerade an dem kleinen Zaun, befestige einen Nagel und tue so, als hätte ich die Beiden nicht die ganze Zeit belauscht. „Aber wir müssen doch nicht Verstecken spielen. Kommen Sie ruhig näher. Vielleicht können Sie heute noch etwas lernen. Aber Finger weg von ihrem Pimmel, jedes Gewichse ist nämlich sinnlose Verschwendung. Ich hoffe, Sie verstehen, was ich Ihnen damit sage!“ Ich verstehe gar nichts, will aber keinesfalls den Fehler begehen, nicht Augenzeuge bei dem zu werden, was unweigerlich bevorzustehen schien. Doch es soll ganz anders kommen, denn Ella richtet sich auf: &#034Du willst diesen fiesen Kerl doch wohl nicht zuschauen lassen, wenn wir ...
    es miteinander treiben!?&#034 fragt sie empört. „Nein, ganz im Gegenteil!“ Ella ist verwirrt. Mir scheint, sie ist sauer auf sich selbst, wegen ihrer Unfähigkeit, selbstbewusst zu erscheinen. Ihr Geliebter, der sie eben so verunsichert hat, geht zu ihr, legt seine Hände auf ihre Hüften und gibt ihr einen Kuss: &#034Ach, du wirst sehen, es geht schon alles in Ordnung…&#034 &#034Schau dir doch mal an, wie der Kerl mich anstarrt, diese ordinäre Art. Kein Mann sollte sich so benehmen.“ Statt einer Antwort wird Ella wieder mit dem nötigen Nachdruck über den Zaun gebeugt. Etwas krampfhaft hält sie sich fest und streckt ihren Knackarsch raus. &#034Nun, geehrter Herr Kramer, ziehen sie der Dame bitte den String runter&#034 Ungläubig sehe ich ihn an. &#034Na los&#034 fordert er schärfer. Endlich fasse ich Mut und greife nervös nach dem String. Ich spüre wie Ella vor Scham zittert. &#034JA ziehen Sie ihn schön runter, und zeigen Sie mir den Knackarsch der Schlampe. Da ihr Mann es nicht bringt, ist ihr ja wohl endlich mal wieder ein richtiger Schwanz zu gönnen&#034 lacht er. Als Ella der String in die Kniekehlen hängt, werde ich aufgefordert mich auf, einen Finger in Ellas Pussy zu stecken. Als ich mich nicht gleich traue, erfaßt er mich fest am Handgelenk und zwingt mich, seinen Wunsch zu erfüllen. Ella atmet schwer. &#034Hmm, wohl schon ganz schön schleimig, diese Fotze?&#034, fragt er mich. Oh ja, das ist sie! Doch bevor ich mein Glück richtig begreife, wird von mir verlangt, etwas zu ...
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