1. Kleingartenfreuden


    Datum: 30.08.2018, Kategorien: Erstes Mal, Hardcore, Tabu,

    Mein Name ist Heinz Kramer, ich bin 64 Jahre alt und ich hatte in meinem Leben bei Frauen wenig Glück. Zum Einen mag das daran liegen, dass ich gerade mal einssechzig groß bin. Als es mir trotzdem einmal gelang, eine heruntergekommene Schlampe rumzukriegen und sie nackt und mit gespreizten Schenkeln vor mir auf dem Rücken lag, bemühte ich mich, meine Hose loszuwerden. Dabei bemühte ich mich, meinen mickrigen Pimmel nicht zu zeigen. Doch mein Plan misslang! Ich war schon kurz davor, ihn in die klaffende Spalte zu stecken, als die Alte misstrauisch wurde. Sie verlangte, mich nackt und bloß zu sehen. Ich versuchte das mit allen Ausreden zu verhindern, doch irgendwann griff mir die Alte einfach zwischen die Beine. Sofort keifte sie wie ein Fischweib und beschimpfte mich, was sie sich doch nicht von mir verarschen lasse. Sie habe so einen Stummel hätte sie weiß Gott nicht nötig und ich solle mich bloß schleunigst verpissen. Tja, so kommt es, dass ich trotz meines fortgeschrittenen Alters quasi immer noch Jungfrau bin. Man wird mir wohl kaum verdenken, dass ich spätestens seit diesem Zeitpunkt hochnäsige Weiber auf den Tod nicht ausstehen kann. Aber natürlich wichse ich wie ein Weltmeister und habe mir immer wieder etwas einfallen lassen, um Liebespaare zu belauschen und es mir dabei selber zu besorgen. Jetzt bin ich 1. Vorsitzender eines Schrebergartenvereins. Die Satzung des Vereins kenne ich auswendig und es macht mir Spaß, sie auf Punkt und Komma durchzusetzen. Klar, dass mich ...
    mancher für einen Korintenkacker hält, aber mir gefällt, dass endlich einmal getan wird, was ich will. Die Parzellen unseres Vereins sind sehr begehrt und wenn aufgrund eines Todesfalls mal eine frei wird, koste ich meine Macht bei der Neuvergabe in vollen Zügen aus. Vor einem halben Jahr war die Parzelle direkt neben der meinen frei geworden und die Nachfrage war mal wieder sehr groß. Unter den Interessenten war auch ein attraktives Paar. Der Mann erzählte mir, sie hätten weder Balkon noch Garten an ihrer Wohnung und dächten es wäre eine gute Idee, etwas in einem Schrebergarten zu arbeiten. Das sei doch eine kleine Oase der Ruhe und eine schöne Rückzugmöglichkeit, um vom stressigen Alltag abzuschalten. Ich habe dem Langweiler gar nicht richtig zugehört, sondern lieber auf die prachtvollen Titten seiner wundervollen Frau geschielt. Die gab sich recht freundlich und mir so beinahe das Gefühl, ein ganz normaler Mann zu sein. Für mich gab es nichts mehr zu zögern. Die größten Teile meines und des zu verpachtenden Gartens sind durch die Hecken schlecht bis gar nicht einzusehen und so hoffte ich, dass ich die Schöne beim Sonnen auf der kleinen Terrasse nahe meinem Häuschen würde belauern können. Geil freute ich mich schon auf so manch geile Wixerei. Bis der Vertrag unterschrieben war, gab ich mir alle Mühe, möglichst nett zu wirken, aber dann habe ich das Blatt schnell gewendet. Es hat mir diebisch Freude gemacht, die Beiden nach allen Regeln der Kunst zu schikanieren. Mal war die ...
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