1. Die zierliche Nachbarin...


    Datum: 29.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Blick nach unten und sprach: „ Dann beruhige Dich erstmal, für heute genug." Ich wollte grade das Fenster wieder schließen, da kam Julia wieder aus ihrem Zimmer. Ich taute meine Augen nicht, das Bikinioberteil war weg. Julia hatte 2 herrliche Brüste, wohlgeformt und genau in der für mich richtigen Größe. Sie setzte sich auf ihr Handtuch und begann ihren Körper mit Sonnenlotion einzureiben. Sie strich sich zärtlich über die Arme, ihre Schultern. Dann ließ sie ein paar Tropfen Creme auf ihren Bauch tropfen und massierte es auf eine Art und Weise ein, die meine Blicke fesselte. Mein bester Freund war sofort wieder steif und hart und ich merkte, dass meine Hand anfing, ihn durch die Hose zu massieren. Julia massierte sich ihre Beine ein und widmete sich zum Schluss ihren Brüsten. Sie lehnte sich ein wenig zurück und ließ Tropfen für Tropfen der Lotion auf ihre Brüste fallen. Dann find sie an, die Lotion mit ihren Händen langsam zu verteilen. Sie streichelte ihre Brustwarzen und ich konnte deutlich erkennen, dass diese sich aufrichteten. Meine Hand massierte meinen Schwanz jetzt kräftiger. Julia legte war wohl auch fertig mit eincremen und legte sich wieder auf den Rücken. Ich dachte: „Das kann doch jetzt nicht sein. Bitte, hör nicht auf. Mach weiter!" Aber Julia lag nur dar und regte sich nicht. Mein Schwanz war immer noch steif und hart und ich wollte jetzt abspritzen. Ich beschloss, mich wieder auf mein Sofa zu begeben. Ich schaltete den Computer ein auf einer Seite schaute ...
    ich mir Pornofilme an. Ich lehnte mich zurück, zog meine Hose herunter und begann meinen Schwanz zu massieren. Plötzlich klingelte es an der Tür. Ich sagte noch zu mir selbst:" Das kann doch jetzt nicht wahr sein!" Also zog ich meine Hode wieder an, humpelte zur Tür und drückte den Türöffner. Ein paar Sekunden später öffnete ich die Wohnungstür und dachte, mich trifft der Schlag. Julia stand vor der Tür. Sie begrüßte mich mit einem frechen Grinsen und fragte, ob ich ihr kurz helfen könnte. Ich deutete auf meinen Fuß und sagte, dass es grade schlecht ist. Ich erzählte ihr, was mir wiederfahren war. Dabei konnte ich meine Blicke nicht von ihren Brüsten lassen. Sie stand ja immerhin im Bikini vor mir. Auch wenn sie das Oberteil wieder angezogen hatte, das, was ich vorhin gesehen habe, zeichnete sich deutlich ab. Julia hingegen bedauerte, dass ich ihr nicht helfen konnte und schlug vor, dass wir das aufs Wochenende verlegen würden. Danach verabschiedete sie sich von mir und ging. Ich ging zurück auf mein Sofa und bemerkte, dass mein Schwanz noch immer steinhart und steil aufgerichtet war. Er zeichnete sich deutlich in meiner Hose ab. Ich dachte sofort daran, dass Julia ihn grade nicht übersehen haben konnte und hoffte, sie hatte nichts bemerkt. So saß ich nun auf meinem Sofa und die Zeit verging. Ich war nicht mehr wirklich in Stimmung, mir selbst Erleichterung zu verschaffen und schaute deshalb fern. Als sich der Abend näherte, es muss so gegen 18: Uhr gewesen sein, schellte es ...
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