1. Rock im Park


    Datum: 28.08.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    gebrauchen konnte und ich streichelte mich heftiger mit der einen, während ich mit der anderen Hand meinen Busen und besonders meine Nippel knetete. Irgendwie brauchte ich eine bequemere Position. Hinlegen hier im Laub und Dreck war keine Option, daher sah ich mich nach einen Baumstamm, oder einem Fleckchen Grass um. Leider war nichts zu sehen. Ich beschloss nach einem geeigneten Ort zu suchen, wobei ich grob in Richtung des Festivalgeländes zu gehen hoffte, denn ich folgte den Drums des Konzertes, die mir als Orientationshilfe dienten. Und ich konnte auf dem Weg die Vorfreude auf mein bevorstehendes Vergnügen zelebrieren. Fast hätte ich vergessen, dass ich splitterfasernackt war, vor lauter Erregung. Je näher ich der Geräuschkulisse kam, desto heftiger wurde mein Wunsch, mich hier und jetzt gehen zu lassen. Und dann sah ich den Hochsitz. Eine vergammelte Holzleiter führte an einem Baum herauf, zu einer verwitterten Sitzgelegenheit. Innerlich sah ich mich bereits dort oben masturbierend sitzen, als ich zusammenfuhr - aus einiger Entfernung hörte ich Rufe. Wie angewurzelt blieb ich stehen und lauschte. "Hallo? Wo bist Du?" Da würde jemand gesucht. Es war nur eine Stimme und ich kannte sie nicht. Oder doch? War es vielleicht einer der Rocker? Wer sollte es sonst sein? Ich hoffte jedenfalls stark, dass sie zurück gekommen waren, um mir meine Sachen zu bringen. Also entschied ich mich, mich anzupirschen. Ich schlich in Richtung der Stimme - so leise es eben ging. Und dann sah ...
    ich den fetten Rocker, in der einen Hand mein Top und mein Bikinihöschen, in der anderen eine Bierflasche. Uff, eine zentnerschwere Last fiel von mir ab und ich gab mich ohne Zögern zu erkennen. "Hier!", rief ich und trat auf den kleinen Pfad. Er sah mich und musste grinsen, wie ich so hüllenlos vor ihm stand. "Ich hab was für Dich", sagte er und hielt mir mein Zeug entgegen. Dann zog er es zurück. Noch ein Grinsen: "Was bekomm ich dafür?" - "Gib her, was seid ihr nur für Penner, mich hier so zurück zu lassen?", fuhr ich ihn an. "Nana... Mal nicht so unfreundlich, du kleine Sau. Sonst zünd' ich das Zeug an und Du kannst sehen, wie Du wieder zu Deinem Zelt kommst.", entgegnete er. Ich würde jetzt echt sauer: "Gib mir die Klamotten und zieh Leine!" - "Mach ich ja, aber erst will ich noch eine Gegenleistung" "Vergiss es -" "Sicher?", er hielt mein Top hoch und machte Anstalten es zu zerreißen. "Stop!", kreischte ich los. "Zeig mir deine Fotze. Spreiz deine Beine! Oder..." Ich hörte, wie die Nähte meines Oberteils nachgaben. "Halt", bat ich ihn, aber er machte weiter und sah mich auffordernd an. Ich wusste nicht was ich machen sollte, setzte mich also auf den Boden vor ihm hin und öffnete meine Schenkel. "Gut so, Schlampe. Jetzt finger Dich schön, wie vorhin", grunze er. Ich kochte innerlich. Vor Wut. Mit einer Hand fasste ich meine Muschi an und rieb über meine Schaam. Ich war noch immer feucht und glitt ganz wie von selbst in meine Scheide. "Reicht das?", knurrte ich, genervt und ...
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