1. Rock im Park


    Datum: 28.08.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    erschaudern ließ. Keuchend erlebte ich meinem zweiten Orgasmus an diesem Tag. "Ich komme" stöhnte der Schlankere. Ich drehte mich herum stützte mich mit den Händen an den Baum und und präsentierte den beiden meinen Po. "Komm auf meinen Arsch" ermutigte ich ihn. Gesagt, getan und ich spürte ein paar Spritzer Wichse auf meinem Hinterteil. Nun grunzte auch der Dicke auf und stellte sich hinter mich. Immer noch aufgekratzt, drückte ich meinen Rücken durch, zog mit einer Hand an meiner Pobacke und bot ihm meinen Hintern an. Er schnaufte und dann traf mich sein erster Schuss Sperma genau auf meinen After, der nächste spritzte quer über meinen Rücken und dann streifte er seine Eichel an meinen Po ab. Er war ein irres Gefühl seine heiße Eichel am Hintern zu spüren und ich war fast willens mich jetzt richtig ficken zu lassen. Doch zum Glück waren die zwei so entzückt von unserer gemeinsamen Selbstbefriedigung, dass sie garnicht daran dachten, sondern viel mehr vor sich hin sabberten und mir sagten, was für ein verdammt verdorbenes, unsagbar geiles Dreckstück ich wäre, nicht ohne sich immer wieder bei mir zu bedanken, dass sie mich von oben bis unten voll wichsen durften. Artig bedankte ich mich auch, und war froh die Taschentücher dabei zu haben. Während ich mich sauber machte, packten sie ein. Und verabschiedeten sich schonmal Richtung Zeltplatz. Da stellte ich fest, warum sie es so eilig hatten: Stimmen in einiger Entfernung. Da kam jemand. Total panisch sah ich mich nach meinen ...
    Klamotten um. Sie waren weg! Hatten sie sie mitgenommen? Musste ja! Scheiße! Ich rannte los. Durch die Büsche, tiefer in den Wald. Ohne mich umzublicken... Oh mein Gott! Was jetzt? Splitterfasernackt mitten im nirgendwo! Scheiße, scheiße scheiße! Ich stoppte und hielt inne. Mein Atem ging schnell und ich versuchte mich zu beruhigen. An meinem Rücken und in meiner Poritze spürte ich immer noch Sperma kleben. Ich wusste nicht weiter... Nackt lief ich immer tiefer ins Dickicht. Erst nachdem ich etwas außer Puste kam und außer Vögelgezwitscher nichts mehr hören konnte, hielt ich inne und versuchte mich zu beruhigen. Da stand ich nun also im Evakostüm. Ein Schweissfilm bedeckte meine Haut und hinderte die Spermaspuren der beiden Rocker vollends zu trocknen. Es war immer noch ziemlich warm und ein laues Lüftchen wehte durch das Geäst. Ich ging in die Hocke und sah mich um. Keine Ahnung wo ich hier war... Die Aufregung der ganzen Situation, und die Panik, die ich vor kurzem noch empfunden hatte, sowie der leichte Windhauch auf meiner verschwitzten Haut, sorgten für ein süßes Kribbeln. Ich sah an mir herab. Schmutzige Füße, aber sonst sah ich eigentlich noch ganz manierlich aus. Bis auf die Reste der Körperflüssigkeiten auf meiner Haut. Meine Hand folgte meinem Blick ganz unwillkürlich zwischen meine Beine. Ich war feucht und meine Finger glitten ohne Widerstand sanft zwischen meine Schamlippen. Vorsichtig fing ich an meine Muschi zu reiben. Entspannung war wirklich, was ich jetzt ...
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