1. Rock im Park


    Datum: 28.08.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    sauer, während mein Finger ganz manierlich durch meine Spalte flutschte, ich aber versuchte meine wieder aufkeimende Wolllust im Zaum zu halten. "Noch lange nicht.", erklärte er und fügte hinzu: "Du kleines Schwein wirst Dir jetzt schön vor mir Deine Fotze polieren, bis Du kommst." Seine Obszönität machte mich für einen Augenblick an, dann war ich aber wieder in der Realität. "Ich hab keinen Bock darauf. Lass uns das hier abbrechen." Ich zog meine Hand zurück, doch bevor ich versuchen konnte aufzustehen, war er an mich herangetreten und drückte mit seinen dreckigen Springerstiefeln gegen meinen Oberkörper. Ich verlor das Gleichgewicht und fiel hintenüber auf die trockene Erde des Waldweges. Auf dem Rücken vor ihm liegend, nackt, mit geöffneten Schenkeln, fluchte ich: "Scheisse, verdammte. Was soll das?" - "Mach weiter, Fotze!" grunzte er wieder und stellte sich zwischen meine Beine. In Anbetracht mangelnder Optionen und aufkeimender Angst, fuhr ich mit der Hand wieder zu meinem Schoß und streichelte mich. Er trat sachte gegen den Ansatz meines Hinterns und fügte hinzu: "Schneller. Schieb Dir Deine Finger rein." Ich war voller Befürchtungen, dass er sich auf mich stürzen würde. Und diese Empfindung der Auslieferung ließ meine Lust die Oberhand gewinnen. Sofort schob ich zwei Finger in meine Muschi und fickte mich damit. "Ja, sehr geil!", freute er sich. Noch ein leichter Tritt. "Dreh dich um! Auf alle viere mit Dir, Schlampe!" Und ich rollte zur Seite durch den Dreck, kam von ...
    ihm abgewandt auf alle Viere und fasste wieder an meine Pussy, um mich weiter zu fingern. Dann spürte ich seinen Schuh auf meinem Rücken. Er drückte mich runter und erst berührten meine Brüste den Boden, dann mein Gesicht. Ich drehte den Kopf zur Seite und atmete schwer. Er stand hinter mir und sagte: "Spreitz' Deinen Arsch!" Ich gehorchte. "Geiles, kleines Arschloch hast Du, Dreckstück. Abkühlung gefällig?", fragte er und währenddessen schüttete er bereits einen Schwall Bier auf meinen empor gereckten Hintern. "Oh mein Gott!", stöhnte ich, als das Bier kühlend auf meine Rosette traf und an meinen Oberschenkeln und meinem Bauch bis zu meinen Brüsten herab in den Dreck lief. An meinem Busen und meinen Knien bildete sich augenblicklich Schlamm und ich wusste ich würde total vollgesaut sein. Dabei kam er einen weiteren Schritt näher und die lange, schwarze Lederhose berührte mich hinten zwischen meinen Arschbacken. Aber anstatt der Situation zu entfliehen, war ich wie gefangen. Ich verlagerte mein Gewicht nach hinten, rieb wieder mit der Hand meine Muschi und den Po presste ich an die Lederhose und sein Scheinbein. Während ich meine Klitoris massierte, wanderte mein Hintern an seinem Bein auf und ab. Vom Ansatz meiner Schaamlippen über meinen Damm, hoch zu meiner Rosette rieb ich mich an seinem Bein. Gott, war das geil. Fand er wohl auch. "Jawoll. Richtig so, Du geiles Fickstück." Und nochmal Bier. Bis es leer war. Meine Brüste, mein Dekolleté, die Knie und Unterschenkel suhlten ...
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