1. Rock im Park


    Datum: 28.08.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    mein Becken schmerzten und mein Po juckte etwas. Ich zog mir einen Tanga, darüber den Jeansrock und das bauchfreie, giftgrüne Oberteil an und kletterte aus dem Zelt. Anette, Martin und Hans waren schon wach. Aus Mirkos Zelt schnarchte es noch lautstark. Die anderen machten Frühstück, doch ich verkündete erstmal duschen gehen zu wollen. Ich schnappte mir also mein Duschzeug und ein Handtuch, Stute die Sonnenbrille auf und wanderte los. Beim Rockerzelt war Katerstimmung - nichts zu sehen vom Dicken. Nach etwa 10 Minuten Fußmarsch war ich an den öffentlichen Duschen angekommen. Es herrschte Betrieb und ich stellte mich in die Mädelsschlange. Endlich im Duschhaus, wartete ich, dass eine der sechs Kabinen frei wurde. Bis ich feststellte, das hinten links keiner war. Ich machte die beiden Mädels vor mir darauf aufmerksam und zu meiner Überraschung ließen sie mich vor. Also rein. Kaum hatte ich die Tür zugeklappt, wusste ich warum die Kabine frei war. Links in der Wand war ein Loch. Ca. 3-4 cm groß auf Höhe meines Busen. Ich grinste. Das war mir sowas von egal. Und ich könnte ja erschrocken tun, wenn einer spannen sollte... Ruck zuck war ich ausgezogen. Das Wasser war recht frisch, aber ich wollte mich endlich wieder sauber fühlen und zwang mich unter den Wasserschwall. Als ich komplett nass war, stellte ich das Wasser ab und begann mich einzuseifen. Füße, Beine, Bauch und Busen, Arme, Achseln, Hals und Gesicht. Dann duschte ich mich ab. Jetzt die Haare. Und wie ich so den Schaum ...
    in meinen Haaren einmassierte, fiel mein Blick wieder auf das Loch. Keiner da... Schade. Ich spülte meine Haare aus, nahm noch etwas Duschgel und säuberte meine Schritt. Meine Schamlippen, zwischen den Beinen und meine juckende Poritze. Da ich Pipi musste, ließ ich es einfach laufen und machte nochmal alles sauber. Meine Finger verursachten ein leichtes Gefühl der Lust, als ich meine Muschi wusch. Sollte ich mich hier einfach befriedigen? Warum eigentlich nicht? Ich streichelte mich mit einer Hand von vorne und glitt mit der anderen zwischen meine Pobacken. Dort verschaffte mir ein gezieltes Kratzen schon Freude, weil es doch so wund war... Mit steigender Lust steckte ich einen Finger hinten in meine Rosette und machte mich auch innen sauber. Und immer noch kein Spanner. Obwohl ich sicher ein hübsches Bild abgegeben hätte, wie ich masturbierend in der Dusche stand... Es dauerte nicht lange und mir entfuhr ein stummes Seufzen, als ich kam... Jetzt schnell abduschen und abtrocknen. Ich fühlte mich leicht und war bereit für den letzten Tag des Festivals. Als ich zum Zeltplatz zurück kam, sah ich den Dicken bei den Rockern stehen. Er erzählte und lachte. Mein Herz sank in die Hose. Würde er allen seinen Kumpels von gestern erzählen? Oh, Scheisse. Hoffentlich nicht... Ich ging in einer Entfernung an dem Rockerzelt vorbei, doch als er mich erblickte, tat er völlig ungerührt. Uff. Hat wohl nicht gequatscht. Die anderen bei mir am Zelt, auch Mirko, hatten schon gegessen und wollten ...
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