1. Rock im Park


    Datum: 28.08.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    trocknen begann. Und immer wieder dachte ich: wie krass, wirklich krass. Und lächelte dabei in mich hinein. Es waren kaum ein paar Minuten vergangen, als der Dicke mit einer 1,5 l Flasche Wasser wieder da war. Und Tücher hatte er auch dabei. Relativ schnell hatte ich mich vorne gesäubert. "Kannst Du mich hinten abwaschen?", fragte ich ihn und drehte ihm, immer noch nackt, meine Rückseite zu. Er goss Wasser über meinen Rücken und Po und wischte mich dann mit den Tüchern ab. Danach streifte er mit der Hand die Wasserreste von meinem Rücken über meinen Po nach unten. Bei den Berührungen seiner rauen Hand durchfuhr mich ein Schauer. Und ohne es zu wollen, fasste ich in meinen Schritt, zog mit zwei Fingern meine Schamlippen beiseite und massierte meine Knospe. Das hatte er natürlich sofort gemerkt und knetete meinen Po. Mir wurde heißer. Mein Finger rieb wie wild meine Klitoris und seine Hand fasste von hinten zwischen meine Beine. Ein Finger schob sich in meine Vagina und ich kochte fast über. Dann drückte er mir seinen Daumen in den After. Ich stöhnte auf machte völlig von Sinnen wild an meinem Kitzler herum, bis ich ein weiteres Mal kam... "Unfassbar, Du bist wirklich eine total geile Sau" raunte er mir über die Schulter, nestelte an seiner Hose und holte sein Ding raus. Es stand schon wieder auf Halbmast und er rieb damit über meinen Rücken. Ich drehte mich zu ihm. "Darf ich?", frage ich ihn und fasste ohne seine Antwort abzuwarten an sein Gemächt. "Mach", sagte er nur und ...
    mit festem Griff umfasste ich seinen Schwanz. Doch es war nichts mehr zu machen. Ein wenig peinlich berührt packte er ein und sagte noch sowas wie: "Aufgeschoben ist nicht aufgehoben", bevor er sich verzog. Ich sah ihm kurz nach und fragte mich, was das jetzt war? Ich völlig willig in der Hand eines fiesen, dicken, älteren Sackes, bevor sich mein geschundener Körper meldete und ich mir meine Sachen nahm und mich langsam anzog... Bikinihöschen und Top... Soweit man das anziehen nennen kann. Als ich zum Zeltplatz zurückkam, waren die Jungs schon da und ich begrüßte sie so freudig und unverdächtig es ging. Es gab natürlich ein riesen Bohai, von wegen: Wo warst Du denn so lange? Sie waren wohl schon eine gute Stunde da und keine Spur von mir. Ich dachte mir irgendwelche Erklärungen aus, wie: bin übers Gelände gelaufen und hab ein paar Leute kennengelernt. Die Rocker nebenan feierten schon wieder laut und lenkten die Jungs zum Glück schnell ab. Anette pennte immer noch in ihrem Zelt, wir tranken Bier und in der Dämmerung hing ich total kaputt im Campingstuhl, quatschte mit den Jungs und sah wiederholt verstohlen zu den Rockern rüber, auf der Suche nach dem einen, dessen Finger in meine Vagina und mein Rektum eingedrungen waren. Doch er Warnlicht zu sehen und der Abend plätscherte dahin, bis ich irgendwann in mein Zelt kletterte. Ich zog mich aus und schlief nackt, benutzt und matt ein. Am nächsten Morgen wachte ich wie gerädert auf. Ich hatte einen Sexmuskelkater. Meine Beine und ...
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