1. G&G die gemeinen geilen Grafen 06


    Datum: 27.08.2018, Kategorien: BDSM,

    das draufhast, was Guntram nicht wirklich bringt!" Und schließlich präsentierte Liselotte ihren wundervollen Popo. Sie hob den Umhang hoch und beugte sich nach vor. Gisbert sah den weißen Arsch und sabberte. Er fasste danach und knetete die Backen. Dann rieb er mit einem Finger durch die Arschritze. An der Rosette verharrte er einen Moment und drückte den Finger ganz plötzlich in Liselottes Darm. „Trocken und eng, wie ich es gern hab" sagte Gisbert. Liselotte keuchte und versuchte den Schmerz zu ignorieren. Nicht hier wollte sie sich besteigen lassen, das sah der Plan nicht vor. Liselotte richtete sich auf und Gisberts Finger rutschte aus ihrem Arschloch. Sie drehte sich um und sah ihn an. „Mein Arsch für den Hausherrn, wie es sich geziemt." Sagte sie und sie wich Gisberts Blick dabei nicht aus. Er freute sich, dass die vormals so stolze Frau, na stolz war sie immer noch, so wie sie ihn ansah, aber endlich hatte sie es offenbar begriffen und endlich fügte sie sich in das Unvermeidliche, dachte er. „Ich werde dem Herrn heute Nachmittag nach dem Kaffee im Kerker mit Freuden dienen und es wird mir eine Ehre sein ihn in meiner Arschfotze zu empfangen!" Der Sinneswandel musste selbst den alten Bock überraschen, deshalb fragte er nach. „Und du bist dir sicher? Ich meine..." Und er hatte dafür nicht mal die richtigen Worte. „Ja Herr! Ich hab meine Bestimmung erkannt und ich möchte, dass ihr meinen Arsch besamt. Im Kerker bitte ich um die Zusammenkunft, da ihr mich dort schön ...
    fesseln, und geziemend auspeitschen könnt. Es ist euch doch recht Herr Graf? Und ihr werdet doch den Stock mitbringen?" „Natürlich!" grinste Gisbert. Er freute sich auf einen schönen Nachmittag mit seiner Schwiegertochter. Nicht einen Moment dachte er daran seinen Sohn zu informieren. Der Schwächling sollte selber sehen wie er dazu kam seine Ehefotze zu poppen, das war doch nicht Gisberts Aufgabe. Und bei diesem Angebot hatte Liselotte nicht einmal nur gelogen erkannte sie. Es war tatsächlich sehr erregend etwas nicht ganz freiwillig zu tun. Aus einer Demütigung, wie mit der rasierten Muschi, ließ sich durchaus Lust gewinnen, der auch daraus entstandene Gräfinnentag war ein sehr anschauliches und gutes Beispiel. Sicher sie hatte es erst erkennen müssen, aber jetzt, da sie es erkannt hatte, und immerhin den heutigen Gräfinnentag hatte sie von sich aus angeregt und veranstaltet. Wenn ein Mann es geschickt anstellte, und entsprechende Handlungen setzte, dann war auch eine harte Gangart durchaus schön, geil und akzeptabel. Liselotte dachte auch an Ernie. Die Aktionen mit ihr und die Gefühle für ihre Zofe hätten sie völlig aus der Bahn werfen müssen, aber es war überhaupt nicht so. Hatte sie in dieser Hinsicht ihre Erziehung bereits hinter sich gelassen? Ihre streng katholische Erziehung, die nicht vorsah, dass Liebe zwischen Personen gleichen Geschlechts vorkam. Eine Ehe hatte es zu sein und die Ehepartner hatten sich zum Zwecke der Fortpflanzung zu vereinigen. Liselotte grinste. Nein ...
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