1. G&G die gemeinen geilen Grafen 06


    Datum: 27.08.2018, Kategorien: BDSM,

    „Möchtest du den Hintern versohlt kriegen?" gurrte Ernie und öffnete die Hose. Ein prächtiger Schwanz sprang ihr entgegen. „Äh wie?" „Na mein hübscher, du bist unheimlich geil auf die Frau Gräfin, und das wird nicht geduldet. Diener haben nicht geil auf die Herrschaft zu sein. Also was ist..." Dabei rubbelte Ernie den Schwanz. Der Mann glaubte die Englein singen zu hören, wenn diese Ernie so weitermacht dachte er, dann spritz ich ihr in die Hand. „möchtest Hiebe? Entscheide dich jetzt!" „Nein, will ich nicht!" stammelte er schließlich. „Das hab ich mir gedacht!" grinste Ernie und ließ den Kerl mit seinem Lümmel im Freien stehen. Auch der nächste den sie fragte wollte keine Hiebe. Er zögerte und drückte sich Ernies Hand entgegen, wiegte sich in den Hüften. Sie durchschaute ihn. „Oh du willst offensichtlich meine Hand ficken!" knurrte sie. Sie packte ihn an den Eiern und drückte zusammen. „Nicht mit mir. Herrliche Hiebe hab ich dir angeboten, sonst nichts. Also?" Er mochte dann, da sie seine Hoden so gequetscht hatte nicht wirklich auch noch die Hiebe. Aber es meldete sich der Ältere, der schon bei ersten Mal versucht hatte die Farbe von Liselottes Busch zu erraten. „Ich möchte die Hiebe!" sagte er. „Wenn du es denn erlaubst, dass ich mich melde." Ernie sah ihn lange nachdenklich an. „Natürlich", sagte sie, „darfst du dich melden. Du bist dabei!" „Wirst du mich schlagen?" „Ja es wird mir ein Vergnügen sein." Ernie suchte noch weiter und fand nach längerem Suchen noch zwei die ...
    von ihr Hiebe mochten. Liselotte war inzwischen zu Gisbert getreten. „Na Schwiegervater" grinste sie. Sie überlegte einen Moment, ob sie es wagen sollte ihm an sein Gemächt zu langen um ihn richtig scharf zu machen, entschied sich aber dann dagegen. „Wie hat dir die Vorführung gefallen?" „Schlampe, was dir nur einfällt dich dem Gesinde zu präsentieren! Den Herren hast du mit all deinen Löchern zu Verfügung zu stehen." „Das weiß ich doch. Aber schadet es denn, wenn ich mich ansehen lasse? Kriegen wird mich nur dein Sohn und du, denn so ist es der Hausbrauch, aber ich nehm durch das Angesehen werden ja keinen Schaden." Gisbert grummelte. Er schob eine Hand durch Liselottes Umhang trachtete ihr an die Muschi zu fassen. Geschickt drehte sie sich weg. „Was ist du Nutte?" Bellte er. „Meinst wohl ich dürfte dich nicht mal anfassen? Wie sollte ich dir da abnehmen, dass du mich freiwillig deinen Arsch besamen lässt? Ha?" Gisbert knöpfte sich auf und legte ihr seinen Schwanz in die Hand, sah sie grinsend an. „Präsentier mir deinen Arsch!" forderte er. „Und mit Freuden werde ich nach dem Hausbrauch dir meinen harten Schwengel einsetzen." „Danke" murmelte Liselotte. „Ich wusste es, dass ich mich auf dich voll verlassen kann. Bist ja doch ein andrer Kerl als dein Sohn." „Was ist mit Guntram?" Liselotte rieb den Alten etwas. Und dann erzählte sie ihm flüsternd, dass Guntram es im Ehebett mit seinem Kammerdiener trieb. Und schließlich schloss sie mit den Worten: „Ich bin überzeugt, dass du ...
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