1. In der Hitze der Nacht


    Datum: 26.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Wirklichkeit war sie sich jedoch nicht sicher gewesen, ob sie standhaft geblieben wäre, wenn er sie weiter bedrängt hätte. „Zehn Cent für deine Gedanken", schmunzelte Martina, während sie ihre Freundin anschaute. Jetzt war es an Kerstin rot anzulaufen. Um abzulenken, fragte sie: „was ist das für ein Gefühl, wenn man untenrum rasiert istt?" Ohne groß nachzudenken spreizte Martina die Beine und lüpfte kurz den Po, um den Rock hoch zu schieben. „Es ist geil, schau selbst." Kerstin schaute gebannt auf die nackte Haut der jungen Frau, die diese ihr ohne Anflug von Scham präsentierte. Aber es war nicht nur dieser haarlose, glatte Bereich, der sie faszinierte. Außer bei gelegentlichen Saunagängen und beim Duschen nach dem Sport gab es für sie wenig Gelegenheit, den Schambereich anderer Frauen zu sehen. Und das noch so intensiv und deutlich wie hier. Martinas Schamlippen waren leicht geöffnet und funkelten. Die rosa Spalte glänzte feucht und der Kitzler war in Wartestellung. Martina erzählte von dem anregenden Gefühl, dass der Wind an ihrer Muschi verursachte, von den Blicken, dir ihr auf der Treppe neugierig hinterher schauten, von der Freiheit, sich jederzeit berühren zu können. „Ich muss zugeben, dass unser Gespräch mit schon ein wenig anmacht", sagte Martina wie zur Entschuldigung. Gleichzeitig legte sie ihre linke Hand auf den Hügel, legte den Mittelfinger auf die eine und den Zeigefinger auf die andere Schamlippe und zog sie auseinander. Sie beugte sich vor und schaute auf ...
    ihren Kitzler, der wie eine kleine Knospe hervorstand. „Ich finde, sie ist sehr schön", sagte Martina mehr zu sich selbst als zu Kerstin. Sie blies ein wenig in die Richtung und gleich zog sich ihr Kitzler etwas zusammen. Kerstin war wie gefangen von der Unbekümmertheit ihres Gastes. Unwillkürlich fühlte sie sich angezogen von der klaffenden Muschi und bemerkte zunächst nicht, wie Martina sie lächelnd ansah. Erst nach einer Zeit wurde Kerstin klar, dass sie auf die Muschi der jungen Frau starrte. Ihr lief ein kleiner roter Schauer über ihr Gesicht und sie begann flüsternd zu stammeln: „Ja, sie ist wirklich sehr schön... darf ich... mir sie mal genauer ansehen? Weißt du, ich habe noch nicht oft..." Martina lächelte erneut, denn sie spürte an dem Atem- und Sprechrhythmus ihrer neuen Freundin, dass sie sehr erregt war. Und sie hatte nichts einzuwenden gegen ein kleines Abenteuer mit dieser reiferen Frau. „Komm, bedien dich", sagte sie mit einem Lächeln und spreizte ihre Beine noch weiter. Kerstin kniete sich hin und brachte ihren Kopf in nur wenige Zentimeter Entfernung zu ihrer Muschi, die sich bereits in Vorfreude von selbst ein Stückchen geöffnet hatte. Sie ließ ihrer Freundin etwas Zeit ihr zuzuschauen, dann nahm sie ihren rechten Mittelfinger und fuhr mit ihm zwischen ihre Schamlippen, was sie immer tat, wenn sie allein und geil war. Sie schloss die Augen und fuhr sich mit dem Finger immer wieder über ihre Schamlippen, ihre Öffnung und ihre Knubbel. Ihre Muschi reagierte in der ...
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