1. Wie alles begann und ich zum Dom wurde - Meine ers


    Datum: 25.08.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    Positionslichter an, Die Spiegelung des Lichtes dieser Laternen auf dem ruhigen Hafenwasser lässt einen wunderschönen Effekt entstehen, den ich nachdenklich von meinem Balkon aus beobachte. Meine Gedanken schweifen zurück zum Zeitpunkt der Unterzeichnung des Vertrages, der sie quasi zu meinem Eigentum gemacht hat. Ihrer Sinne beraubt hing sie an einem Kreuz. Mir wird bewusst, dass Lord Beiron sie ohne Ihr Wissen an mich übergeben hat. Jetzt hockt Oxsana, meine Nacktsklavin still in Ihrer wunderschön devoten Haltung neben mir. Ruhig, ein Glas guten Rotweins genießend, sehe ich der Sonne auf Ihrem Weg hinter den Horizont zu, dann gebiete ich meiner Sklavin mit mir zu kommen und zeige auf das Bett im Gästezimmer, erlaube ihr, sich zu waschen, die Toilette zu benutzen und den kleinen „Tannenbaum“ herauszuziehen. Nach meiner abendlichen Dusche falle ich, ohne über diesen Tag nachzudenken, in mein Bett und schlafe sofort ein. So höre ich die tippelnden Schritte nackter Füße auf dem Holzfußboden meines Schlafzimmers nicht. Das Kitzeln der ersten Sonnenstrahlen des neuen Tages auf meinem Gesicht lässt mich ausgeruht und voller Tatendrang erwachen, ich schwinge meine Füße mit Schwung auf den Holzfußboden meines Schlafzimmers und stolpere über eine nackte, wunderschöne junge Frau, welche zusammengerollt vor meinem Bett liegt. Ich finde schnell mein Gleichgewicht wieder und auch meine Sklavin erwacht, geht erschrocken in die, ihr inzwischen wohl in Fleisch und Blut übergegangene, ...
    hockende Stellung. Mein Schwanz steht, auch auf Grund Ihres Anblicks, wie ein Pfahl vor Ihrem Gesicht. Ohne nachzudenken, sieht sie diese Situation wohl als Befehl an und nimmt meine harten Schwanz in ihren Mund. Langsam gleitet mein erregtes Rohr durch Ihren engen Rachenbereich und rutscht bis zum Anschlag in Ihren Hals hinab. Mit Ihrer Zungenspitze ist sie in der Lage meine Eier zu berühren. So etwas habe ich noch nie erlebt, ich finde es dermaßen erregend, dass ich anfange, ohne auch nur einen Gedanken an Ihre Gefühle zu verschwenden, meinen Schwanz in Ihren Mund zu stoßen. Ihre Hände liegen hinter Ihrem Kopf und drücken diesen immer wieder fest auf meinen Schwanz. Ich ficke sie so, als ob ihr Mund eine wunderschöne, feuchte Muschi sei. Es dauert nicht lang, da kündigt sich bei mir ein gigantischer Orgasmus an. Ich bin noch nie im Mund einer Frau gekommen und darum versuche ich meinen Schwanz rechtzeitig heraus zu ziehen. Meinen zuckenden Schwanz festhaltend, spritzt meine Ladung zum Teil auf Ihre wunderschönen Titten, zum Teil auf den Holzfußboden meines Schlafzimmers. Das meine Sklavin mein Sperma sorgfältig auflecken und auch meinen Schwanz säubern würde, war mir in diesem Augenblick aus irgendeinem Grund absolut klar. Nach dem Frühstück entschließe ich mich den schönen Tag zu nutzen um an den Strand zu fahren. Ich habe Urlaub und die Nacktheit meiner Mitbewohnerin lässt keine große Auswahl an Freizeitbeschäftigungen außerhalb meiner Wohnung zu. Der Fahrstuhl führt direkt in ...
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