1. Wie alles begann und ich zum Dom wurde - Meine ers


    Datum: 25.08.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    aus“. Bevor ich mit Ihr anstoßen kann, hat der Wein bereits seinen Weg aus dem Glas in Ihren Magen gefunden. Mir wird bewusst, dass sie gerade meinen Befehl wortwörtlich ausgeführt hat und ich nehme mir vor, vorsichtiger in der Wahl meiner Worte zu sein. Der Genuss des kalten Weines führt dazu, dass sich auch mein Magen wieder meldet. Ich entscheide mich, Pizza für uns zu bestellen, gleichzeitig bitte ich Sie, auf das Bad deutend, sich zu reinigen. Ich habe die Vermutung, dass ich Ihr noch gestatten muss die Toilette zu benutzen und so erhält Oxsana Ihren ersten bewussten Befehl von mir. In dem Augenblick, als Oxsana das Bad wieder, selbstverständlich weiterhin nackt, verlässt, öffne ich die Wohnungstür auf das Klingeln des Pizzaboten hin. Dem jungen Mann fällt bei Ihrem Anblick fast seine Tasche aus der Hand und sein Gesicht verfärbt sich puterrot. Ich stocke die gewünschte Summe für die Lieferung um ein übertrieben hohes Trinkgeld auf. „Heute ist wohl Dein Glückstag, Junge“, sage ich, während ich vor den großen staunenden Augen des Boten die Tür wieder in das Schloß fallen lasse. Auf meiner grünen Rolf-Benz Couch sitzend, verzehre ich meine Pizza vornehm mit Messer und Gabel. Oxsana, meine Sklavin hockt vor mir auf dem Fußboden und isst, auf mein Geheiß hin, die Pizza mit den Fingern direkt aus dem Karton. Langsam finde ich gefallen an diesem Spiel. Nach dem Essen finde ich Zeit, den Stahlkäfig in das Gästezimmer zu ziehen und seinen Inhalt zu begutachten. In ihm befinden ...
    sich Dinge, deren Sinn ich nicht kenne und bei denen ich auch nicht sicher bin ob meine Vermutung über deren Zweck nicht nur meiner dreckigen Fantasie entsprungen sein könnte. In einer Schachtel befindet sich ein schwarzer Gegenstand aus Gummi. Dieser hat die Silhouette eines Tannebaumes mit einem großen Fuß. Mit fragendem Blick reiche ich diesen ominösen Gegenstand der neben mir hockenden Oxsana, die ihn sofort in den Mund nimmt. „Sehr hilfreich“ denke ich bei mir, nehme ihn ihr wieder weg und stelle Ihn auf einen kleinen Hocker. Der Fuß scheint sich anzusaugen und so steht dieser kleine schwarze Tannebaum „gummizittrig“ da. Während des Studiums des weiteren Inhaltes der Kiste, vernehme ich ein leises, saugendes Geräusch und sehe gerade noch, wie der kleine „Miniaturtannebaum“ sich anschickt in Oxsanas Arsch zu versinken. „Wieder etwas gelernt“ denke ich bei mir und gebiete Oxsana diesen Gegenstand genau dort zu lassen, wo er sich gerade befindet. Eine durchsichtige Toilettenschüssel an deren Abfluss ein Schlauch angebracht ist, fesselt erneut meine Aufmerksamkeit. Verwundert stelle ich fest, dass meine Sklavin gerade angestrengt in eine ganz andere Richtung schaut. Alle Gegenstände finden in den nächsten Stunden Ihren neuen Platz in meinem Gästezimmer. Während des gesamten Nachmittags weicht Oxsana keinen Schritt von meiner Seite. Wie ein Schatten ist sie ständig präsent ohne zu stören. Irgendwann schalten die ersten Schiffe am Hafen aufgrund der beginnenden Dämmerung Ihre ...
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