1. Wie alles begann und ich zum Dom wurde - Meine ers


    Datum: 25.08.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    habe, nur an mich und meine Befriedigung denkend. Ich komme während eines Stoßes und spritze meine gesamte Ladung in ihr ab. So schnell wie die Geilheit meinen Verstand übernommen hat, so schnell bin ich auch wieder in der Realität. Zwischen Oxsanas Beinen läuft mein Sperma aus Ihrer Muschi, Ihr roter Arsch, auf dem mein Handabdruck noch deutlich sichtbar prangt, ist Zeichen meiner Unbeherrschtheit. Mir gehen so viele Gedanken durch den Kopf. Ich will mich bei Oxsana für das was da gerade passiert ist entschuldigen, da sehe ich, dass Oxsana vor mir in die Hocke gegangen ist und spüre wie sie anfängt meinen Schwanz sauber zu lecken. Sie hat das erste Mal seit dem sie bei mir eingetroffen ist einen glücklichen Gesichtsausdruck. Es ist so, als ob in meinem Kopf ein Schalter umgelegt wird. Mir wird bewusst, dass ich alles was ich bisher über Liebe, Harmonie und das Zusammenleben zweier Menschen gedacht habe zu wissen, neu hinterfragen, interpretieren und in einem anderen Kontext sehen muss. Mein Zeigefinger greift unter Ihr Kinn, hebt Ihren Kopf und ich tauche in Ihre leuchtend grünen Augen, wie in einen tiefen kalten Waldsee, ein. Einen Augenblick später liegt Sie in meinen Armen, ich halte sie fest, während das Wissen, dass ich jetzt für Sie verantwortlich bin, in meinem Leben einen festen Platz sucht. Mein Telefon klingelt, ich nehme ab und höre eine bekannte, tiefe Stimme sagen: “leg nicht auf“… Ich stehe, mit aus meiner Hose hängendem Schwanz, ein nacktes Mädchen, dem mein ...
    Sperma aus der Muschi tropft, in den Armen haltend, in meinem sonnendurchfluteten Wohnzimmer und höre das Atmen meines Telefonpartners durch die Muschel meines Telefons. Der Klang der Stimme, welche mich gestern noch hat kleinlaut wieder auflegen lassen, wirkt heute für mich nicht mehr halb so bedrohlich. Nach einem schier endlosen Augenblick fragt diese Stimme: „Hast Du sie gefickt?“ Jetzt, nach diesem Erlebnis, mit meiner ungebremsten Geilheit und dem unbändigen Wunsch nur mein Verlangen, ohne Rücksicht, an dieser Frau zu stillen, ist das Wort „ficken“ genau das, was für mich diesen Vorgang am treffendsten beschreiben würde. Ich will eigentlich protestieren, ihm meine Verachtung für diese Frage durch die Leitung in sein Ohr brüllen, stattdessen kommt voller Stolz ein „Ja“ von meinen Lippen. Seine Worte klingen eher traurig als er sagt:“ Damit bist Du jetzt ihr Dom“. Bevor ich auch nur auf eine meiner vielen Fragen eine Antwort bekommen kann, legt Lord Beiron auf. Ich bin jetzt also ein Dom. Ich höre schon das Lachen meiner Mitarbeiter, wenn ich nach dem Urlaub auf Arbeit stehend, von Ihnen verlangen werde, mich mit Dom anzusprechen. Sicherlich wird die Frage aufkommen, ob ich der Kölner- oder der Naumburger Dom bin. Ich verdränge diesen Gedanken daran ganz schnell. In die Küche gehend, hole ich erst einmal eine Flasche eines, exzellenten, gut gekühlten Weißweines und schenke diesen in die passenden Kristallgläser ein. Ich gebe Oxsana eines der Gläser und sage:„hier, trink ...
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