1. Wie alles begann und ich zum Dom wurde - Meine ers


    Datum: 25.08.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    das erschien mir nie so real, wie es diese Anzeigen und Fotos in meiner Hand jetzt waren. Ich merke, dass mich all diese Bilder und Anzeigen ungeheuer erregen, mehr als die Bilder aus dem, von mir abonniertem, Playboy oder auch mehr als der verlorene Anblick meiner nackten Freundin. Ich bekomme einen Ständer, hart wie Stahl und werde, auch durch den wenigen Sex der letzten Monate, so geil, dass ich mir sofort auf dem Balkon mit meiner Hand Erleichterung verschaffen möchte. Ein kühler Windzug vom Wasser bringt mich wieder zu Besinnung. Vor mir liegt eine Seite mit der Überschrift: “abzugeben“. Um mich abzulenken studiere ich die Anzeigen, es werden Käfige, Pranger und Andreaskreuze an interessierte Nachbesitzer abgegeben. Eine Anzeige sticht aufgrund Ihrer Größe aus all den anderen hervor. „Sklavin Oxsana sucht neuen Besitzer, nur 24/7 – Käfighaltung, Bodymodifikation und K9 erwünscht“ steht neben dem Foto eines schönen, etwas schüchtern drein blickenden Mädchens. Ich habe keine Ahnung was mit Bodymodifikationen oder K9 gemeint ist, mich interessiert aber was sich wohl hinter all dem verbirgt. Handelt es sich um einen Scherz oder sind das alles Codewörter für Dinge deren Bedeutung sich mir so nicht erschließt? Das Gesicht des jungen Mädchens sieht nett aus. Ich bin ja sowieso Single, was kann es schaden wenn ich mich mit Ihr mal auf einen Kaffee treffe. Vielleicht wird ja auch mehr daraus, Denke ich und wähle die, unter diesen Zeilen angegebene Telefonnummer. Nach fünfmaligen ...
    Klingeln nimmt jemand den Hörer ab und eine tiefe männliche Stimme raunzt in den Hörer: „wer wagt es mich zu stören? “. Ich will nicht allzu unerfahren wirken, mir erscheint es darum als eine gute Idee, mich als „Marquis de Sade“ vorzustellen. Aus dem Hörer erschallt ein langes tiefes Lachen und danach sagt die tiefe Bassstimme „dann bin ich Justine“ und lacht weiter. Kleinlaut frage ich, ob ich Oxsana sprechen könne. Die Stimme teilt mir mit, dass Oxsana seit einem Jahr Sprechverbot habe und alle Dinge die Oxsana betreffen von Lord Beiron geregelt werden. Inzwischen hat mich mein Mut verlassen und ich möchte das Gespräch schnell beenden. Wahrscheinlich spreche ich gerade mit Oxsanas Vater und mache mich total lächerlich. Ich versuche die Kurve zu bekommen und sage: „Dann rufe ich später noch einmal an“ und lege auf. Einen Augenblick später klingelt mein Telefon und ich höre die Stimme sagen: „Nicht auflegen“. Ich hatte vergessen, dass mein Telefon seit einigen Wochen meine Rufnummer übermittelt und dadurch der Angerufene sieht wer angerufen hat und sofort zurückrufen kann. Ich stehe stumm auf meinem Balkon mit dem Hörer in der Hand und die Stimme sagt: „ Willst Du Dir eine Sklavin zulegen“. Ich entscheide, dass es sich dabei um ein Spiel handeln müsse und beschließe mitzuspielen. So sage ich: „Ähm, ja“. Die Stimme sagt:“ in zwei Stunden“ und nennt mir den Namen eines kleinen Ortes in der Nähe. Ich frage kleinlaut nach der genauen Anschrift und die Stimme sagt: „im Schloß bei ...
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