1. Wie alles begann und ich zum Dom wurde - Meine ers


    Datum: 25.08.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    ändern, wird dieses wunderschöne Mädchen in meiner Wohnung übernachten müssen. In Gedanken spiele ich bereits alle Szenarien durch. Wiederholt stelle ich fest, dass ich keinerlei Ahnung habe, wie ich mit diesen Gegebenheiten umzugehen habe. Meine neue „Errungenschaft“ sitzt derweil unruhig hin und her rutschend auf dem Fußboden vor mir. Ihre Signale zu deuten ist mir fremd und so kommt es, dass sich kurze Zeit darauf ein kleines gelbes Rinnsal aus Oxsanas Muschi schlängelt und leise plätschernd auf die Marmorfliesen meines Wohnzimmers trifft. Bevor ich auch nur irgendetwas sagen kann, geht Oxsana, wie ein Hund, auf alle viere und fängt an, die Pfütze vom Boden aufzulecken. Angewidert und gleichzeitig erregt sehe ich ihr dabei zu. Ich genieße den Anblick der Bewegungen Ihres Körpers und kann mich gar nicht genug am schaukelnden Rhythmus Ihrer nackten Brüste satt sehen, während Ihre Zunge, über den Boden gleitend, alle Reste dieses Malheurs beseitigt. Als sein nichts gewesen sitzt sie wenige Augenblicke später wieder in Ihrer gewohnten Haltung vor mir auf dem Boden. Irgendwie kommt mir diese gesamte Situation so unwirklich vor, dass ich mich in den Arm kneife um festzustellen, ob ich eventuell schlafe und all das nur träume. Der Schmerz ist echt und damit auch das nackte, kniende Mädchen in meinem Wohnzimmer. Mein Magen meldet sich mit einem vernehmlichen Knurren. Ohne zu zögern entscheide ich, gemeinsam mit Oxsana zu meinem Lieblingsitaliener am Hafen zu fahren. Alle meine ...
    Versuche der nächsten Minuten, Oxsana zu bewegen etwas von den, von Antje bei ihrem Auszug hinterlassenen, nagelneuen Sachen anzuziehen, sind nicht von Erfolg gekrönt. Wortlos weigert sie sich standhaft und bleibt nackt. Irgendwann drohe ich scherzhaft damit, dass ich Ihr den Hintern versohlen werde, wenn Sie sich nicht gleich etwas anzieht. Wie auf Befehl, dreht sich von mir ab, beugt sich vor und streckt mir Ihren nackten Arsch entgegen. Der erregende Anblick dieses jugendlich festen, nackten Arsches ist eine Augenweide und ich frage mich, bevor ich meinem Instinkt gehorche, ob das was ich jetzt vorhabe, wirklich richtig und moralisch korrekt ist, dann klatscht meine rechte Hand auf Ihren nackten Hintern. Erst einmal, dann ein zweites Mal und danach immer wieder. Dabei hinterlässt meine Hand bei jedem Schlag ein immer roter werdendes Abbild ihrer selbst. Diese Geräusch und der Anblick des roten Arsches erregen mich mehr als mich jemals zuvor irgendetwas erregt hat. Meine Geilheit steigert sich in einem solchen Maß, dass ich den Reisverschluss meiner Hose mit der linken Hand herunterziehend, meinen inzwischen festen, harten Schwanz in die Freiheit springen lasse und ohne nachzudenken brutal von hinten in Oxsanas Muschi eindringe. Meine Hände greifen in Ihre Haare und ich stoße, sie bei jedem Eindringen rücksichtslos an den Haaren nach hinten reißend, gnadenlos wie ein Dampfhammer in sie hinein. Schneller, härter und unnachgiebiger ficke ich so, wie ich noch nie vorher gefickt ...
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