1. Wie alles begann und ich zum Dom wurde - Meine ers


    Datum: 25.08.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    nicht genau zuordnen kann. Eine Gestell mit einer durchsichtigen Toilettenschüssel, ein Klistier sowie viele Lederpeitschen und einige ungeheuer große Dildos fallen mir sofort auf. Nichts davon habe ich bestellt. Da muss etwas sehr schief gegangen sein. Irgendjemand wartet jetzt vermutlich dringend auf all diese Dinge weil der Bote diese aus Versehen bei mir abgeladen hat. Ich nehme mir vor, heute Nachmittag mit den mir bekannten Botendiensten zu telefonieren und das Problem zu sc***dern. Jetzt will ich aber erst einmal in die Stadt um irgendwo etwas zu essen. Mit meinem Autoschlüssel in der Hand gehe ich auf die Wohnungstür zu und schon wieder schellt die Wohnungsklingel. Ah, der Bote hat sicher seinen Fehler bemerkt und will die Sachen abholen, denke ich bei mir, während ich die Tür öffne. Da meine Boten meist männlich und angezogen sind, kann das was da vor der Tür steht nicht der Bote sein. Ein nacktes, junges Mädchen steht mit gesenktem Kopf vor der Tür. Einen Umschlag in Ihrer rechten Hand ziert mit großer roter Schrift mein Name. Sie reicht mir diesen Umschlag. Ich öffne ihn, ziehe das oberste Blatt Papier heraus. Während ich anfange die Zeilen darauf zu lesen, weicht das Blut aus meinem Gesicht, der Autoschlüssel fällt mir aus der Hand und ich taumle zurück in meine Wohnung. Die Buchstaben tanzen vor meinen Augen und ich versuche den Sinn im Ganzen zu erfassen, doch irgendwie will all das nicht mit meiner Realität zusammenpassen. Aus dem Schreiben einer der ...
    angesehensten Anwaltskanzleien unseres Landes geht eindeutig hervor, dass ich laut, des von mir gestern unterzeichneten Sklavenvertrages, Besitzer der Nacktsklavin Oxsana bin. Die Bekleidung des jungen Mädchens vor der Tür lässt keinen Spielraum in der Interpretation dieses Begriffes zu. Resigniert winke ich sie herein und gehe vor ihr her in mein Wohnzimmer. Die Sonne scheint durch die große Panoramascheibe, ich lasse mich in meinen grünen Rolf-Benz Sessel fallen und schaue grübelnd aus dem Fenster. Oxsana folgt mir, kniet sich mit gesenktem Blick und leicht geöffneten Schenkeln, auf denen sofort Ihre Hände mit nach oben geöffneten Handflächen zu liegen kommen, vor mir auf die kalten Marmorfließen. Während mir im Augenblick so vieles durch den Kopf geht, komme ich nicht umhin sie anzusehen. Ihr Körper würde jedem Supermodell zur Ehre gereichen. Ebenmäßige, runde und prall hervorstehende Brüste mit steifen, hellroten Nippeln, lange blonde Haare und eine makellose Haut schaffen es meine Gedanken in eine andere Richtung zu lenken. Mein Blick gleitet an Ihrem Körper herab, Ihre Muschi ist, wie der Rest des Körpers, perfekt rasiert. Oxsana spürt meinen Blick auf Ihrem Schambereich und vergrößert augenblicklich den Öffnungswinkel Ihrer Beine so, dass ich einen Blick auf Ihren Kitzler und das rosa Innere Ihrer Muschi werfen kann. Ich bemerke, dass mich dieser Anblick erregt und frage mich, wie das mit Oxsana und mir weiter gehen soll. Sollte sich bis heute Abend an den Umständen nichts ...
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