1. Wie alles begann und ich zum Dom wurde - Meine ers


    Datum: 25.08.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    die Tiefgarage, dort verstecke ich meine Sklavin, so nackt wie sie ist, im Kofferraum meines Autos und fahre zu Heikos Strandstation. Dieser Strandabschnitt ist ein privates FKK Gebiet. Aufgrund meiner Freundschaft mit Heiko, kann ich mit meinem Auto bis fast an das Wasser fahren, so dass niemand Verdacht schöpft, als ich mit einer schönen, nackten, jungen Frau aus meinem Wagen steige. Meine Sklavin, sich mit Sonnencreme einreibend auf Ihrem Badetuch zurücklassend, gehe ich zu Heiko. Nach einem angenehmen Gespräche kehre ich zum Strand zurück und spüre, dass da etwas nicht stimmen kann. Vereinzelt liegen Paare am Strand, nur an einer Stelle liegt eine große Anzahl nackter, junger Männer, deren Blicke, scheinbar verzückt, auf einem ganz bestimmten Punkt an diesem Strand gerichtet sind. Dort liegt meine Sklavin breitbeinig, mit gespreizten Armen, ölig glänzend in der Sonne. Die Sonnencremflasche ist leer, auf dem Körper meiner Sklavin sind weiße Spuren der Sonnenmilch, ähnlich des Musters, welches heute Morgen meinem Sperma auf ihrem Körper gezeichnet hat, zu sehen. Zum einen bin ich stolz ein solches Objekt der Begierde zu besitzen, zum anderen empfinde ich diese Situation als äußerst peinlich. Unwirsch dränge ich zum Aufbruch und verfrachte meine Sklavin wieder im Kofferraum. Zu Hause mache ich meinem Ärger Luft und sage ihr sehr direkt meine Meinung zu diesem Verhalten. Gesenkten Kopfes schleicht sie sich in das Gästezimmer und kommt eine Minute später auf allen vieren ...
    kriechend mit einer Peitsche im Mund wieder. Noch während ich mit der Peitsche, welche sie zu meinen Füßen abgelegt hat, nehme und aushole, wird mir bewusst, dass es für das was ich diesem Mädchen jetzt antue, keine moralische Rechtfertigung geben kann, trotzdem trifft mein erster Schlag Ihren Arsch. Statt des erwarteten Schmerzensschreies ertönt aus Ihrem Mund ein wohliges Stöhnen, fast wie das Schnurren einer Katze. Ich schlage wieder zu, nun etwas heftiger. Das Leder der Peitsche hinterlässt ein kleines Muster, welches sofort wieder verblasst. Wieder und wieder schlage ich, immer stärker zu. Das Muster, welches die Peitsche auf Ihrer Haut hinterlässt, erregt mich zu tiefst. Verblüfft stelle ich fest, dass ich ein gewisses Missvergnügen daran finde, dass meine Sklavin versucht meinen harten, weit ausgeholten Peitschenhieben auszuweichen. Der Gedanke daran, sie zu fesseln und dafür zu bestrafen, macht mich ungeheuer geil. Ihre Haare ergreifend zerre ich sie hinter mir her in das Gästezimmer und schmeiße sie bäuchlings auf das Bett. Im Regal liegen zwei Handschellen aus dem „Nachlass“ des Lord Beiron. Hinter Ihrem Rücken verbinde ich mit einer Handschelle den linken Fuß mit der rechte Hand, mit der anderen Handschelle verfahre ich umgekehrt. Noch gestern Abend stellte sich mir die Frage, was ein Dildo, der oben an einer langen Holzstange befestigt ist, wohl für eine Funktion haben könnte, jetzt wird mir dessen Funktionalität klar. Ich ergreife diese Stange und führe den Dildo in ...
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