1. Wie alles begann und ich zum Dom wurde - Meine ers


    Datum: 25.08.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    ihre, erstaunlicherweise, ungeheuer feuchte, Muschi ein. Hinter das Bett tretend, kann ich sie jetzt aus der Entfernung in Ihrer hilflosen Stellung damit ficken. Roh und ohne Gnade gleitet der Dildo in Ihrer Muschi hinein und wieder heraus. Sie stöhnt, als ob Ihr dieses böse, raue Spiel gefallen würde. Ich stoße schnell, tief und immer härter in sie herein. Dann passiert etwas, was ich nicht erwartet habe. Mit einem Schrei bäumt sich Ihr Körper, aufgespießt auf den Dildo, auf. Ein kleiner Strahl einer hellen Flüssigkeit spritzt aus Oxsanas Muschi. Ich ziehe sofort den Dildo aus Ihrer nassen Muschi, entferne schnell die Handschellen und halte Sie in meinen Armen, vermutend, dass sie aus Angst oder vor Schmerzen aufgrund meiner groben Behandlung Ihr Urin nicht halten konnte. Meine Unbeherrschtheit ist mir so peinlich. Ihre wunderschönen, grünen Augen leuchten als sie diese kurz aufschlägt, sich leise schnurrend an mich anschmiegt und sofort darauf in meinen Armen einschläft. Ich verstehe die Welt nicht mehr, lege sie vorsichtig auf das Bett und setze mich mit einer glühenden Zigarre in der Hand in einen der bequemen Korbstühle auf dem Balkon. Das Telefon klingelt, es ist Tammy. Sie sagt: “Chef ich hab da mal ein Problem. Ich hab meine Zeitungen auf Arbeit liegen lassen, brauche aber eine davon Morgen ganz dringend. Können sie mir bitte nachher kurz aufschließen, damit ich sie mir rausholen kann“. Ich stimme gedankenverloren zu und sage Ihr, dass wir uns in zwanzig Minuten an ...
    der Tür zu meinem Betrieb treffen, dann erst wird mir bewusst, dass ich ja ihre Zeitungen und auch ihr kleines schwarzes Heft hier habe. Meinen Autoschlüssel in der Hand, wecke ich meine Sklavin und versuche Ihr klar zu machen, dass sie eine Stunde allein bleiben müsse. Sie schüttelt den Kopf und kommt hinter mir her. Jeder Versuch die Wohnung ohne sie zu verlassen wird durch das Getrippel nackter Füße hinter mir zunichte gemacht. Wütend befehle ich meiner Sklavin in den Käfig zu kriechen. Scheinbar mühelos passt Ihr nackter Körper in diesen Würfel. Ich werfe die Klappe zu und sichere diese mir einem Fahrradschloss. Damit Tammy nichts merkt, muss ich vor ihr im Betrieb sein und die Zeitungen auf Ihren Platz legen. Ich fahre mit dem Fahrstuhl in die Tiefgarage, renne zu meinem Wagen, starte den Motor und fahre los… Das schnurrende Geräusch des kraftvollen V6 Motors meines Alfa Romeos steigert sich zu einem hellen Kreischen, als ich die Gänge vollständig ausfahrend, in einem Höllenritt durch die Innenstadt rasend, versuche noch vor Tammy in meinem Betrieb anzukommen. Während der Betriebsferien ist das gesamte Haus unbesetzt und nur in der Tiefgarage brennt das obligatorische Neonlicht. Sein Flackern könnte auf etwas Lebendiges hin deuten, wenn es nicht so kalt und blass wäre. Alle Parkplätze sind verwaist und so stelle ich mich direkt neben den Eingang zum Treppenhaus. Tammys Auto ist noch nicht zu sehen. Oben angekommen, schmeiße ich die Zeitungen auf Ihren Tisch, stecke noch ...
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