1. Wie alles begann und ich zum Dom wurde - Meine ers


    Datum: 25.08.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    vorsichtig dieses schwarze Heft, welches dabei ist, mein Leben für immer zu verändern, in die Mitte des Stapels und setze einen möglichst unbeteiligten Gesichtsausdruck auf, als auch bereits Tammy durch die Tür tritt. “Danke Chef, ich mach das irgendwann wieder gut“ sind Ihre Worte, dann fängt sie sofort an, den Stapel der Zeitschriften zu sortieren. Die einen kommen nach links, andere Zeitungen fallen sofort unter den Tisch in den dort bereitstehenden Papierkorb. Am schwarzen Magazin angekommen, wirft Tammy nur einen flüchtigen Blick darauf und sagt kurz „ Das ist von meinem Erzeuger“ und wirft es ungesehen zu den anderen Heften unter den Tisch. Laut“ Tschüss“ rufend, ist sie auch sofort mit der links aussortierten Hälfte der Zeitungen unter dem Arm verschwunden. Ich stehe fassungslos im Raum, dann rette ich das schwarze Magazin aus dem Papierkorb, schließe ab und gehe langsam durch das Treppenhaus zu meinem Wagen. Tammys Golf steht noch immer in der Tiefgarage, das Neonlicht spiegelt sich in den Scheiben und ich vermeine zu erkennen, dass neben Tammy, auf dem Beifahrersitz, eine junge, langhaarige Frau in einer unnatürlichen Haltung sitzt. Es sieht fast so, als seien Ihre Hände auf dem Rücken gefesselt. Beide sind scheinbar in ein intensives Gespräch vertieft und bemerken nicht, dass ich wenige Meter entfernt von Ihnen zu meinem Auto gehe. Die Reflexionen des flackernden Neonlichtes auf Tammy Scheibe lassen keinen klaren Blick in das Innere des Fahrzeuges zu, doch glaube ...
    ich zu erkennen, dass die Beifahrerin außer einem sehr kurzen Top nackt zu sein scheint. Ich steige schnell und leise in meinen Wagen und starte vorsichtig den Motor, auch dessen Geräusch scheint keinerlei Bedeutung für die beiden Frauen zu haben. Im Rückspiegel sehe ich, immer kleiner werdend, dass sich Tammy zu der anderen Frau beugt und diese intensiv küsst, dann verschwindet dieses Bild aus meinem Sichtfeld. Verwirrt entscheide ich mich, einen Umweg zum Hafen zu machen und in einer der vielen gemütlichen Kneipen etwas zu trinken und dabei meine Gedanken zu beruhigen. Mein derzeitiger Lieblingsplatz, eine helle Ledersitzgruppe auf der Terrasse eines kleinen Restaurants, ist bereits besetzt und so suche ich mir einen freien Hocker an der Bar. Meine häufige Anwesenheit versetzt den Barkeeper in die Lage, ohne zu fragen, das Richtige für mich auszuwählen und vor mir abzustellen. Einen doppelten Bushmills Three Woods Single Malt Irish Whiskey vor mir stehend, komme ich zur Ruhe. Mir wird die Absurdität meiner derzeitigen Situation bewusst. In meiner Wohnung, aus der meine langjährige Gefährtin Antje, Freundin, Geliebte und Vertraute, vor wenigen Tagen erst ausgezogen ist, sitzt in einem, mit einem Fahrradschloss gesicherten Stahlkäfig, eine junge, nackte Frau. Das hochamtliche Schreiben einer angesehenen Rechtsanwaltskanzlei bescheinigt mir, Besitzer dieses, als Nacktsklavin bezeichneten, wunderschönen Mädchens zu sein. Das meine Auszubildende Tammy scheinbar lesbisch ist und ...
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