1. Wie alles begann und ich zum Dom wurde - Meine ers


    Datum: 25.08.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    eine Vater, den sie verachtend als Ihren &#034Erzeuger&#034 bezeichnet, hat, welcher eine gewisse Neigung zum S/M zu besitzen scheint, ist auch nur ein weiters Stück des Puzzles, welches vor wenigen Tagen noch mein Leben war. Der Genuss des ausgezeichnete sechzehn Jahre alten Getränkes, hilft mir meine Gedanken zu ordnen und einen Entschluss zu fasse. Da mir vollkommen klar wird, dass es mir unmöglich ist, mich rund um die Uhr um eine Sklavin zu kümmern, entschließe ich mich dazu, Oxsana zurück in das Schloß von Lord Beiron zu bringen und ihn zu bitten, sie wieder zurück zu nehmen. Auch wenn ich inzwischen so etwas wie eine persönliche Beziehung zu diesem jungen Mädchen, nicht nur wegen der sexuellen Möglichkeiten, aufgebaut habe, erscheint mir dieses Vorgehen als das Logischste. Der Barkeeper winkt ab, als ich Ihm einen großen Schein für den Whiskey rüber schieben will und so fahre ich ohne zu zahlen in meine Wohnung. Dort stürme ich in mein Gästezimmer, in dem meine Sklavin immer noch, scheinbar entspannt, in Ihrem abgeschlossenen Käfig, auf mich wartet. Den Käfig öffnend, Oxsana etwas zu trinken geben, sie nackt wie sie ist in den Fahrstuhl bugsieren um sie dann in meinem Kofferraum zu verstauen ist eine Sache von wenigen Minuten. Kurze Zeit später rollt mein roter Alfa mit seiner nackten Fracht im Kofferraum auf das Grundstück des Schlosses. Immer noch erstaunt mich der morbide Charme des alten, verfallenen Gebäudes. Das hölzerne Tor ist leicht angelehnt und auch wie ...
    beim letzten Besuch dringt kein Lebenszeichen aus dem Inneren des Gemäuers. Schon als ich das Tor weiter aufstoße rufe wird mir klar, dass hier etwas ganz und gar nicht stimmen kann. Der Raum, in dem bei meinem letzten Besuch, von Kerzen erleuchtet in ein flackerndes Licht getaucht, meine erste Begegnung mit der dunklen Seite der menschlichen Beziehungen erfolgte, ist heute kalt und leer. Staub liegt auf den Wänden und am Boden. Mehrere Fußspuren führen zu einem alten Andreaskreuz an der Wand, von dem ich mich erinnere, dass da, vor wenigen Tagen, meine Sklavin mit verbundenen Augen und versiegelten Ohren angebunden war. Im Staub des Fußbodens sind noch deutlich die Abdrücke der Kerzenleuchter zu sehen. Mir wird schlagartig klar, dass all das nur eine, speziell für mich aufgeführte Inszenierung, mit dem Zweck, mich zur Unterschrift unter diesem Vertrag zu bewegen, war. Verwirrt setze ich mich auf die, vom langsamen Verfall des gesamten Schlosses nicht ausgeschlossenen, Stufen des Einganges. Mein guter Plan hat sich innerhalb weniger Augenblicke, im wahrsten Sinne des Wortes, in Staub aufgelöst. Aus dem Kofferraum meines Wagens erschallt ein leises Klopfen. Deprimiert über meine Gutgläubigkeit in Bezug auf Lord Beirons Wohnsitz lasse ich meine nackte Sklavin aussteigen und zeige auf das geöffnete Tor. Scheinbar ist ihr bewusst, dass sich da nichts Interessantes verbergen kann und so zuckt sie nur mit den Schultern, bevor sie anfängt von einem Bein auf das andere zu trampeln. Ich ...
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