1. Wie alles begann und ich zum Dom wurde - Meine ers


    Datum: 25.08.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    zeige abwesend auf das ausufernde Brennnesselfeld neben dem Eingang und hoffe so einen Augenblick Ruhe zu bekommen, damit ich über alles weitere nachdenken kann. Meine Sklavin geht jedoch ohne weiteres mit Ihren nackten Füßen mitten hinein, hockt sich hin und lässt eine gelbe Pfütze im trockenen Sand unter sich entstehen. Ich bin genervt und rufe Ihr zu: „Du kannst Dir mit dem Zeug auch gleich den Arsch und Deine Muschi abwischen.“ Eigentlich hätte mir klar sein müssen, dass sie auch diesen Befehl wörtlich nimmt und so zieren Ihre Füße, Beine und Oberschenkel, sowie Arsch und Muschi feuerrote Blasen als wir kurze Zeit später wieder in meiner Wohnung ankommen. Während draußen die Dämmerung die Herrschaft über die Helligkeit des Tages übernimmt, signalisiert mein Magen, dass es Zeit wird, etwas zu Essen. Ich habe heute so gar keine Lust, den Abend mit meiner stummen Mitbewohnerin zu verbringen und so öffne ich eine Dose. Während meine Mikrowelle diese Fertigmahlzeit drehend erwärmt, suche ich aus den Sachen, welche mir Lord Beiron „vererbt“ hat, ein ledernes Halsband, dessen Verschluss sich durch das beiliegende kleine Schloß sichern lässt, und eine zwei Meter lange Stahlkette, welche sich ebenfalls mittels zweier Schlösser, zum einen am Halsband, zum anderen am Stahlkäfig, befestigen lässt, heraus. Beide Sachen führe ich der zugedachten Verwendung an meiner Sklavin zu, und so kommt es dass Oxsana kurze Zeit später mit einem unlösbaren Halsband fest. durch eine ...
    abgeschlossene Kette, mit Ihrem Käfig verbunden ist. Sie sitzt wie ein Hund auf allen vieren vor dem Käfig, was mir den Gedanken in den Kopf implementiert, dass ich ihr das Essen auch gleich in Schüsseln auf dem Boden servieren kann. Eine halbe Stunde später, mit meinen Freunden bei unserem Lieblingsitaliener am Hafen sitzend, muss ich immer noch über Ihren Blick schmunzeln, der mich traf, während ich ihr die beiden silbernen Näpfe mit Gulasch und Wasser vor die Nase setzte. Viel zu schnell ist dieser Abend vorbei und als ich lange nach Mitternacht zurück in meine Wohnung komme, liegt meine Sklavin selig schlummernd neben Ihrem Käfig. Beide Näpfe sind leer und eine große gelbe Pfütze mit einem kleinen braunen Häufchen krönt die Mitte meines Gästezimmers. Um mir meine gute Laune nicht vermiesen zu lassen, ignoriere ich alles und lege mich schlafen. Am nächsten Morgen werde ich von einem schürfenden Geräusch geweckt. Meine Sklavin versucht, den Käfig an der Stahlkette hinter sich her ziehend, zu mir in das Schlafzimmer zu gelangen. Ich beende dieses Unterfangen dadurch, dass ich sie wieder in den Käfig sperre und nur zum Duschen und Frühstück, welches sie heute mit gefesselten Händen und von mir Biss für Biss gefüttert, an meinem Tisch einnehmen darf, heraus lasse. Ich befehle Ihr, Ihre Hinterlassenschaften der letzten Nacht mittels Eimer und Wischlappen zu beseitigen und kontrolliere die Ausführung. Danach ziehe ich die durchsichtige Toilette hervor, irgendwie muss doch meine Sklavin zu ...
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