1. hütet ein Geheimnis ( SANDRAS BABY ) 5


    Datum: 23.08.2018, Kategorien: Hardcore, Reif, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    willst mich nur verrückt machen.&#034, hauchte Lidia ins Telefon, hörbar fasziniert von dem Gedanken. &#034Ja, das will ich. Denk an mich. Ich werde mich jetzt mit diesem Teil hier widmen. Ich melde mich, ich weiß nicht, wie spät es wird.&#034 Die beiden am Nebentisch hatten ihr Essen beendet und Sandra bestellte sowohl für sie als auch für sich selbst einen Kao Liang, einen chinesischen Reisschnaps mit hohem Alkoholgehalt. Sie prostete ihnen zu und lächelte selbstsicher, fast arrogant hinüber. Sie beschäftigte sich dann wieder mit dem Gegenstand, der mit einem Schloss gesichert war. Es sah robust aus, jedenfalls für diese Art von Schloss, und sie fummelte mit den Fingern daran, aber es war nicht so einfach zu lösen. Sie ging wieder zu Jana und David und nahm sich, ohne zu fragen, seine Gabel. Sie war benutzt, sie leckte die Gabel obszön ab, nahm sie mit und setzte sich wieder. Sie steckte dann den Griff durch die Ösen, drehte und hebelte das Schloss auf. Der lederne, rote Einband wurde verletzt, aber das Buch ließ sich öffnen. Sie trank einen Schluck Wein und öffnete das Buch. 'Johannas Tagebuch', stand dort auf der dritten Seite, wie mit einer Schablone, in dicken Buchstaben, geschrieben. Und darunter: 'Wenn Du dieses Buch ...
    ohne meine Erlaubnis liest, dann werde ich dafür sorgen, dass du stirbst.' Direkt daneben, in der rechten oberen Ecke, klebte ein kleines Foto. Die Zwillinge waren darauf zu sehen, eine recht nahe Aufnahme beider Gesichter nebeneinander. Ihre blonden Haare waren nass, sie trugen beide weiße Kapuzen, wie von Bademänteln. Beiden fiel der Pony in dicken, nassen Strähnen ins bildhübsche Gesicht, ihre blauen Augen strahlten und ihre Zähne waren weiß wie in der Werbung. Sandra war betört von ihrer Schönheit. Sandra klappte es wieder zu. Harte Worte. Sie bestellte einen weiteren Schnaps und bemerkte die abschätzenden Blicke der Asiatin, als sie ihre Bestellung aufgab. Sie ermittelte ihre Chancen, Sandra spürte ihre Blicke und ihre unterwürfige, dienerische Art gefiel Sandra irgendwie. Jana und David standen auf und waren im Begriff, das Restaurant zu verlassen. Jana legte die Schachtel mit den Zigaretten auf Sandras Tisch. &#034Bitte melde dich. Bitte!&#034 Sie beugte sich hinab und küsste Sandra auf die Wange, die weder zurückzog, noch sich wehrte. &#034Mal sehen. Macht's gut, ihr Lieben&#034, verabschiedete sich Sandra. Als sie weg waren, las Sandra den kleinen Zettel, den Jana, deutlich sichtbar, in das Zellophan gesteckt hatten.
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