1. hütet ein Geheimnis ( SANDRAS BABY ) 5


    Datum: 23.08.2018, Kategorien: Hardcore, Reif, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    du so lieb, uns einen Cappuccino zu bereiten, meine Liebe?&#034 &#034Na klar, gerne.&#034, und sie dachte auf ihrem Weg in die Küche darüber nach, dass er die letzten Jahre nicht ein einziges Mal Kundenordner geholt hatte. Er kam mit zwei Ordnern und seiner Arbeitstasche in die Küche und setzte sich zu ihr an den Tisch. Sie sah deutlich, wie konsequent er seine Tasche mit einer Hand festhielt. Ihre Blicke kreuzten sich voller Misstrauen, ohne dass es einer ansprach. Nach dem recht hastigen Genuss des Heißgetränks machte er sich wieder auf den Weg. Sie beobachtete, wie er wegfuhr und wartete vorsichtshalber noch einige Minuten. Zur Sicherheit steckte sie den Haustürschlüssel von innen, so dass er klingeln müsste, wollte er sie ein weiteres Mal stören wollen. Sie schaute kurz nach der schlafenden Johanna und ging danach nervös in sein Arbeitszimmer. Die Tür war geschlossen und sie ahnte, dass sie zugeschlossen wurde, aber sie irrte. Zielstrebig öffnete sie den Schrank, entfernte den Ordner und sah ... nichts von Interesse. Es war weg. Sie glaubte nicht, dass er es woanders versteckt hatte, sie war sicher, dass er es mitgenommen hatte. Sie rief Dennis an und dieser erklärte sich abermals bereit, mit der Hilfe Lidias, Johanna zu beaufsichtigen. Sandra packte wiederum die Grundausstattung inklusive einiger Milchreserven zusammen, sie vergaß nicht den Zweitschlüssel für Felix Dienstwagen, und eine Stunde später klingelte sie bei Dennis. Beim Gedanken, gleich Lidia wiederzusehen, ...
    wurde ihr heiß und kalt, sie hatte tausend Mal an sie gedacht. Sie hatte bezüglich ihrer Kleidung hin- und herüberlegt, sich dann für Jeans und Turnschuhe, ein lockeres Oberteil und eine leichte, helle Jacke, die sie auch vor dem Regen schützen würde, entschieden. Zuerst hatte sie sich für Lidia hübsch machen wollen, aber nun sah sie eher locker sportlich aus. Aber Lidia war noch nicht dort, und so übergab sie ihr Kind an Dennis, bevor sie sich auf den Weg zum Parkhaus am Potsdamer Platz machte. Sie nahm ein Taxi, Angst und Neugier peitschten das Adrenalin in ihre Blutbahn und in diesem Zustand wollte sie nicht selbst fahren. Es war kurz vor sechs, als sie den Fahrer bezahlte, schnell fand sie ins Parkhaus, sie kannte sich hier aus. Sie wusste auch, wo sie seinen Wagen finden würde, wenn er wie gewöhnlich um diese Zeit noch im Büro war. Dennoch war ihr klar, dass er bald seinen Arbeitsplatz verlassen würde. Ohne Probleme fand sie das Auto, sie löste die Zentralverriegelung und blickte sich verstohlen um, bevor sie die Fahrertür öffnete und sich setzte. Sie untersuchte alle Ablagen in Reichweite, fand aber nichts. Sie stieg wieder aus und schaute in den Taschen der Vordersitze. Fehlanzeige. Sie öffnete den Kofferraum und wollte die Abdeckung für den Reservereifen öffnen, welche jedoch durch einen Karton blockiert wurde, den sie heraushob und abstellte. Als die Kiste den Boden berührte, hörte sie seine Stimme: &#034Hör auf! Lass das!&#034, schrie er durch das Parkhaus. Er war ...
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