1. hütet ein Geheimnis ( SANDRAS BABY ) 5


    Datum: 23.08.2018, Kategorien: Hardcore, Reif, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    etwa vierzig Meter von ihr entfernt, sie hob die Abdeckung und dort lag es. Sie nahm es. Er beschleunigte seine Schritte und fing an zu rennen. Sie lief ebenfalls los und schaute sich um, er lief an dem geöffneten Wagen und dem Karton einfach vorbei. Im Rennen rief er: „Halt! Warte!&#034. Sie rannte weiter. Vor einer abgerundeten Mauer an einer Auffahrt, die sich um neunzig Grad wand, sah sich nochmals um, sein hassverzerrtes Gesicht jagte ihr Schauer über den Rücken, er sah aus, als wolle er sie umbringen. Er hatte aufgeholt, zwanzig Meter trennten sie nur noch, als sie ein anderes Parkdeck erreichte. &#034Bleib stehen. Sofort!&#034, bellte er noch einmal, bevor er sie aus den Augen verlor. Sie schafft es genau an neun Reihen Autos vorbei, bevor sie entschied, sich zwischen den Autos zu verstecken. Sie warf sich auf den Boden, unterdrückte das Keuchen und suchte, indem sie unter den Autos durchguckte, seine Füße, die gleich auftauchen mussten. Ihre Knie schmerzten durch den Aufprall auf den Beton, ihre hellblaue Jeans war am linken Knie weit aufgerissen. Sie japste nach Luft und Furcht zog durch ihre Gedanken. Sie sah seine Schuhe und wie er sich ebenfalls niederließ und dann trafen sich ihre Blicke, sechs Fahrzeuge trennten sie noch. „Hör auf damit, Sandra! Das hat doch keinen Sinn!&#034 „Lass mich in Ruhe! Hau ab!&#034 „Ich kriege dich!&#034, rief er, als er aufstand und über die Fahrspur auf sie zulief. Sandra sprang auf und lief gebückt los, zwischen den Fahrzeugen. An ...
    einer Anhängerkupplung stieß sie ihr Schienbein, ein scharfer Schmerz fuhr durch ihr Bein und sie konnten einen Aufschrei nicht unterdrücken. Sie musste sich niederlassen. Er hatte sie gehört, sie sah ihn kommen. Die Schmerzen strahlten aus ihrem Schienbein durch ihren ganzen Körper, sie stand wieder auf und wollte weiterlaufen, als sie seine Hände an ihren Schultern spürte. Sie drehte sich um und sah in sein Gesicht, das vor Wut und Erregung bebte. So hatte sie ihn noch nie gesehen, er war jetzt ein anderer Mensch. „Her damit, Sandra, es gehört mir.&#034, sagte er laut. „Ich will wissen, was es ist!&#034 „Es ist aber meins. Gib es mir!&#034 „Nein!&#034 Er griff mit seiner Hand nach ihr, umfasste ihren Hals und schleudert sie gegen einen schwarzen Geländewagen. Sie wich mit dem Kopf zurück und schlug sich den Hinterkopf an der Dachreling des Fahrzeugs. Er presste sie gegen das Fahrzeug, nahm seine andere Hand dazu und übte dann Druck auf ihren Hals aus. Er würgte sie und kam mit seinem Gesicht ganz nahe an ihres. „Gib schon her, du hast keine Chance.&#034, sagte er, jetzt leiser und bedrohlich. Sandra war fassungslos über den Angriff ihres Mannes und wehrte sich zunächst verunsichert nicht. Sie blickte ihn an und dann passierte etwas in ihr. Ihr Körper und ihre Gedanken wechselten in eine Art Zeitlupe. Sie sah ihn weiter an und hatte nun alle Zeit, zu reagieren. Sie erinnerte sich an ihren Kampfsportlehrer, bei dem sie einige Kurse mitgemacht hatte, in ihrem Fitnessstudio. ...
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