1. hütet ein Geheimnis ( SANDRAS BABY ) 5


    Datum: 23.08.2018, Kategorien: Hardcore, Reif, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    nicht?&#034 Es war kurz nach sieben, als er sie in einer verlassenen Seitenstraße vor dem Restaurant absetzte. Das Wort 'Geldwäsche' ging ihr durch den Kopf, doch als sie es betrat, sah sie, dass es edel eingerichtet war und gut besetzt. Sie wurde freundlich begrüßt, fragte nach dem Raucherbereich und wurde eine Treppe hochgeführt, wo hinter einer Glastür sechs Nischen, beiderseits des Ganges, je drei, zur Verfügung standen. Eine bildhübsche, kleine Asiatin hieß sie willkommen und platzierte sie hinten rechts, wo auch ihr Durchgang zu dem kleinen Fahrstuhl für die Speisen und Getränke war, verborgen hinter einem dicken Vorhang. Auf dem Weg zu ihrem Tisch hatten die anderen Gäste sie unverhohlen angeglotzt, aber Sandra hatte die Blicke provokant erwidert. Als sie zur Toilette ging, ihre Beute unter dem Arm, und in den Spiegel schaute, wurde ihr klar, warum die Leute so dämlich geguckt hatten. Ihre Jacke und ihre Hose waren voller Schmutz, ihr Mann hatte sie wohl gegen das dreckigste Auto im gesamten Parkhaus geworfen. Dazu der Fettfleck von der Anhängerkupplung und der Riss an den Knien. Sie richtete es, so gut es ging und zog die Jacke aus und legte sie über ihren Arm. An der Hose war kaum etwas zu machen. Scheiß drauf!, dachte sie und kehrte selbstbewusst an ihren Tisch zurück. Sie bestellte Wein und die Anspannung fiel allmählich von ihr ab. Nach und nach atmete sie immer tiefer und verarbeitete ihre Erlebnisse. Ihre Familie war ein Scherbenhaufen und sie war wieder dort ...
    angelangt, wo sie bereits vor einer Woche war. Sie beruhigte sich und alle Sorgen wichen einer brachialen Freiheit, deren Anflug sie in der vergangenen Woche schon gespürt hatte. Ihr war nun bewusst, dass sie niemals wieder zu Felix zurückkehren würde. Die neu gewonnene Freiheit verlieh ihr eine ungeahnte Leichtigkeit und Kraft und Zuversicht. Sie fühlte sich stark und frei, wie noch nie. Muss denn erst mein ganzes Leben den Bach runtergehen, damit ich mich so gut fühle?, fragte sie sich. Trotzdem genoss sie ihre innere Stärke. Die Beute des Tages legte sie auf den Tisch, ganz nah an die Wand. Sie erkundigte sich nach Zigaretten und die schöne Asiatin erklärte ihr unterwürfig, dass der Automat nicht funktioniere. Sie konnte ihr nicht böse sein. Sie schaute zu dem Pärchen am Nebentisch, die alles mitbekommen hatten. Sowohl bei ihr als auch bei ihm lagen jeweils eine Schachtel. Sie zögerte nicht lange und stellte sich an ihren Tisch. Die jüngere Frau schaute sie forsch an und ihr Freund beglotzte sie regelrecht neugierig. &#034Hallo, der Zigarettenautomat ist defekt. Kann ich euch welche abkaufen, bitte?&#034 Sie stützte sich mit beiden Armen an deren Tisch ab, indem sie mit den Handflächen die Ecken umklammerte und sich zu ihnen hin beugte. „Was ist dir denn passiert? Hast du mit einem Tiger gekämpft?&#034, fragte die Frau. Sandra sah an sich herab und musste zugeben, dass die zerschlissenen Jeans komisch wirken mussten. Am linken Knie war sogar eine Spur von Blut zu sehen. „Ist ...
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