1. Schicksal einer vollbusigen Mutter und ihrem Sohn


    Datum: 23.08.2018, Kategorien: Reif, Tabu,

    sich alle Mühe, schaffte es aber nicht ihn zu erregen, wenn er seine Augen schloss, sah er Monika, aber es half nichts, so sehr sie sich bemühte, sie schaffte es nicht, ihn zu verführen, also redeten sie miteinander und aus der Laune des Sekts heraus, erfuhr auch sie was der Kollege nebenan so sehr interessierte und wieder liefen die Telefondrahte im Nebenzimmer heiß und ein DDR Stasi-Kommando war von Helmstadt schon unterwegs nach Hannover. Claudia brach ab, es hatte keinen Sinn, sie bekam aus ihm nichts mehr heraus und auf sie scharf war er auch nicht, das merkte sie schon und Verlies ihn, als die Flasche leer war. Manfred sprang unter die Dusche und legte sich ins Bett, schloss seine Augen und dachte an den geilen Nachmittag mit Monika, wie sie ihm Badezimmer dafür gesorgt hatte, das er in ihren Händen kommen durfte und wie er ausgiebig ihre geilen Massen massiert und geknetete hatte und dafür dabei gesorgt hatte, das er zum unkontrollierten Schnellspritzer wurde und seine Faust flog dabei auf und ab und er stöhnte, „ Monika, ja, siehst du wie weit du mich bringst“ und spritzte wieder, diesmal in Richtung Decke und dies ging wieder wegen der Erdanziehung zurück und klatschte auf die Bettdecke. Er schlief erschöpft mit den Gedanken an Monika ein. Monika war zu Hause und kochte sich etwas, hatte auf dem Heimweg nicht bemerkt, dass ihr jemand gefolgt war und auf den ganzen Weg nach Hause dachte sie an den jungen Mann, den fand sie so süß und das was er ihr unter der Dusche ...
    zeigte, war auch nicht von schlechten Eltern, sie bemerkte, wie ihr Höschen nass wurde und sie dachte zurück an die schöne Zeit unter der Dusche mit ihm, wie er nach kurzer Zeit kam und sein Sperma auf ihre Oberschenkel spritzte, aber leider war er aus dem Westen und hatte bestimmt dort eine Freundin oder sogar mit seinen 18 schon eine junge Familie und sie merkte wie ihr Stimmungsparameter fiel und langsam Depressionen bekam, wo sie doch heute das Telefongespräch belauschte, wo ihr Vorgesetzter am Telefon mit dem Kollegen sprach, das sie Monika niemals in den Westen ziehen lassen würden, jetzt war sie 39 und mit 65 in Rente, ja sie wusste, die DDR würde ihre Bürger erst mit dem Rentenalter in den Westen ziehen lassen, < oh Gott noch 26 Jahre in dem Scheiß Land>, denn sie wusste ja nicht, dass in nicht mal zwei Jahren, die Mauer fiel, dachte sie sich und machte sich Abendbrot, sie dachte bis zum einschlafen die ganze Zeit an den Wessi im Hotel und sie hoffte, Morgen würde sie ihn wiedersehen. Monika ging wie üblich morgens um 5 Uhr zur Arbeit und kam kurz vor 6 Uhr an und Claudia übergab Monika mit ein paar Informationen den Ablauf des Abends und grinste, „ gestern war ich bei einem Gast, der hat bei mir keinen hoch bekommen, was für ein Schlappschwanz, dieser Wessi“, grinste sie ihre Kollegin an. Monika fragte Claudia, welchen sie meinte und sie sagte, „den jungen schüchternen von Zimmer 725“, und Monikas Herz machte einen Sprung, sie freute sich über das Scheitern ihrer ...
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